piwik no script img

Afrikas Literatur besucht Berlin

In der Humboldt-Universität ist am Mittwochabend eine hochkarätig besetzte internationale Konferenz zu afrikanischer Literatur eröffnet worden. Unter dem Titel „Versions and Subversions“ beschäftigt sie sich bis Samstag in Seminaren, Vorlesungen und Diskussionsveranstaltungen mit Problemen der zeitgenössischen Literatur in Afrika – von Kriegsbewältigung bis hin zu Geschlechterfragen. Zahlreiche Schriftsteller aus Afrika sind angereist. Öffentliche Highlights der Konferenz sind eine Lesung der Simbabwerin Yvonne Vera und der Kamerunerin Calixthe Beyala im Haus der Kulturen der Welt (Donnerstagabend, 20 Uhr) sowie eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Rolle des Schrifstellers in afrikanischen Gesellschaften“ in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung am Hackeschen Markt (Freitagabend, 19 Uhr). Einzelne Veranstaltungen können in der Humboldt-Universität besucht werden. Nähere Informationen: Tel. 20 93-66 99 oder im Internet unter www2.hu-berlin.de/asaf/Afrika/versions. TAZ

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen