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Kleine Fehler findet die Redaktion sofort – vor allem, wenn sie nicht auf den eigenen Seiten stehen: So stand auf der Seite 1 in der Ankündigung zum Artikel über Hitlers Sekretärin Traudl Junge, diese habe erst 1943 ihren Dienst angetreten: Tatsächlich tat sie dies schon im Herbst 1942. Außerdem gingen im Interview mit Othmar Schmiderer ein paar Worte verloren: „Man merkt es auch am Film: Sie hat sich ihr Leben lang mit ihrer Geschichte auseinander gesetzt“, hätte es heißen müssen.