: fahnen, märsche und tarifabschlüsse
Metallerstreiks wird es fürs Erste nicht mehr geben. Die Tarifpartner einigten sich gestern auch im Bezirk Sachsen auf eine Übernahme des baden-württembergischen Metallabschlusses von über 4 Prozent mehr Lohn ab 1. Juni. Anderswo droht Unruhe: Wenn die Schlichtung im Baugewerbe scheitert, will die IG BAU zum Streik aufrufen. In der Druckindustrie wird kommenden Mittwoch über einen Streik urabgestimmt, gleichzeitig aber noch verhandelt. Im Einzelhandel in Schleswig-Holstein verlangt die Gewerkschaft Ver.di 3,8 Prozent mehr Lohn. FOTO: M.VOLLMER/DAS FOTOARCHIV
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