verboten:
Guten Tag,
meine Damen und Herren.
20.000 Menschen sollen am Sonntag den Tag der offenen Tür bei der Hauptstadtpolizei besucht haben. Ungesundes Misstrauen gegenüber polizeilichen Angaben ist hier nicht angebracht: Schnupperkurse im Tauchen gab es, die Hubschrauberstaffel durfte begafft werden. Trotzdem: 20.000 Zuschauer? Nun, die Polizei hat da so ihre Mittel: Tränengas, Wasserwerfer und auf den Dächern postierte Scharfschützen legten unbeteiligten Passanten den Besuch der Veranstaltung nahe mit Nachdruck?
Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch hat die harte Linie der Polizei inzwischen verteidigt: „Man kann aber den Bush-Besuch und den 1. Mai nicht mit dem Tag der offenen Tür vergleichen.“ Hier wolle man weiterhin auf das Konzept der Deeskalation setzen. Aber 20.000 Besucher?
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