piwik no script img

Sonnet 18

Shall I compare thee to a summer‘s day?Thou art more lovely and more temperate.Rough winds do shake the darling buds in May,And summer‘s lease hath all too short a date:

Sometime too hot the eye of heaven shines,And often is his gold complexion dimm‘‘d;And every fair from fair some time declines,By chance, or nature‘s changing course, untrimm‘d;

But thy eternal summer shall not fadeNor lose possession of that fair thou ow‘st;Nor shall Death brag thou wand‘rest in his shade,When in eternal lines to time thou grow‘st.

So long as men can breathe or eyes can see,So long lives this, and this gives life to thee.

William Shakespeare

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen