: auslauf Was macht man mit der Kultur?
Der Jammer allenthalben ist groß. Irgendwie ist das Geld abhanden gekommen, mit dem die Kultur in der Stadt gepäppelt werden soll. Knappe Ressourcen, also größerer Streit, wer nun an den Subventionstopf darf. Doch Geld ist nicht alles. Ob die Kunst denn noch den Atem zu was anderem hat, als nur Aufhübschung des Alltags zu sein, und was das mit der Kulturpolitik zu schaffen hat: das ist gleichermaßen Gesprächsstoff im Streitraum der Schaubühne, wenn Kultursenator Thomas Flierl mit Thomas Ostermeier, Mathias Greffrath und Wolfgang Engler über „Die Kunst – eine Stadt zu machen“ debattiert.
Schaubühne, Sonntag, 12 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen