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DeWind wieder GmbH

Der Lübecker Windkraftanlagenbauer ist unter dem Dach des britischen Konzerns FKI und geht nicht an die Börse

Die DeWind AG, Lübeck, gehört jetzt auch rechtskräftig zum britischen Industriekonzern FKI plc, ein an der Londoner Börse notiertes Industrieunternehmen aus dem Bereich Energietechnologien, Automatisierung und Hebemaschinen. Die Aktiengesellschaft wird künftig wieder als GmbH firmieren. Grund: Man habe 1999 die Umwandlung zur AG deshalb betrieben, um „nötigenfalls auf dem Kapitalmarkt ausreichende Mittel akquirieren zu können“, so Hugo Schippmann, Mitbegründer von DeWind und jetzt einer der GmbH-Geschäftsführer. Die Verbindung mit FKI begründet Schippmann mit der Suche nach einem „starken Partner“, um die Windenergieanlagen „auf den internationalen Märkten zu platzieren und damit den Umbau der Energieversorgung voranzutreiben“. Der Vorteil der neuen Partnerschaft liege „nicht nur in der Finanzkraft von FKI“, sondern auch in weltweiten Vertriebsstandorten, Fertigungskompetenz und Know-how. Es mache nach Angaben Schippmanns „keinen Sinn“, die Form der Aktiengesellschaft beizubehalten, da FKI seine Unternehmen nicht an der Börse platziere. TAZ

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