piwik no script img

das war die woche, die war (nr. 46)

Worte der Woche

„In Leipzig arbeiten die besseren Architekten als in New York.“ (Der New Yorker Star-Architekt Peter Eisenman, der für die Olympiabewerbung der Stadt Leipzig arbeitet)

Weitere Worte

„Er freut sich, dass er nach München kommt, sicher mehr als andersrum.“ (Bayern-Verteidiger Thomas Linke zum heutigen Gastspiel von Stefan Effenberg im Olympiastadion)

„Ich werde nicht zuschauen, wie wir in 25 Spielen abgemurkst werden.“ (René Jäggi, Präsident des 1. FC Kaiserslautern, nach dem 0:2 gegen Bochum)

„Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen.“ (FCK-Obermurks Mario Basler)

„Wenn schon Platzverweis, dann richtig. Ich hätte ihm was verpassen sollen.“ (Manchesters Roy Keane über eine rote Karte, die er bekam, weil er Alan Shearer geschubst hatte)

Taktik der Woche

„Du hast vielleicht eine Chance, ein Tor zu schießen, wenn der Gegner komplett vom Platz geht.“ (Kaiserslauterns Mario Basler)

„kicker“-Literaturpreis

„Ein heldenhaftes Basel öffnet die Türen zum Paradies.“ (Die Tribune de Genève über den Einzug des FC Basel in die 2. Runde der Champions League)

Fotohinweis: Schwarzkittel der Woche: „Wenn ich Schiedsrichter wäre, würden wahrscheinlich am Ende nur noch drei gegen drei spielen.“ (Franz Beckenbauer) FOTO: AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen