das wetter: der nobelmann
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Mit einer eleganten Bewegung warf der Nobelmann seinen weißen Schal um den Hals und streifte sich die Glacéhandschuhe über seine feinen Finger. Ein letzter Schluck Champagner und der Nobelmann verließ sein großes Haus, um sich in seiner teuren Droschke zum Ballsaal fahren zu lassen. Doch kaum öffnete er die Tür – o Schreck –, da regnete es draußen Katzen und Hunde. Er wagte die drei Schritte zur wartenden Droschke nicht zu gehen, denn die fallenden Tiere würden unweigerlich seine sorgfältig gescheitelte Frisur zerstören. Was sollte er nun tun? Da! Eine tolle Idee! Der Nobelmann fing eine der Katzen ein und verbrachte mit ihr einen gemütlichen Abend vor seinem flackernden Kamin.