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Antifeministen verklagen ProfeministenMänner unter sich

Die Männer vom „Forum Soziale Inklusion“ fühlen sich durch die Bezeichnung „Maskulisten“ beleidigt. Nun verklagen sie das Bundesforum Männer.

„ICH BIN KEIN MASKULIST“ Foto: flo-flash / photocase.de

BERLIN taz | Antifeministische Männerrechtler sind klagefreudig. Diesmal trifft es die direkte Konkurrenz: Sie haben Strafanzeige gegen den Vorsitzenden des profeministischen Bundesforums Männer, Martin Rosowski, erstattet. Mehr noch: In einem offenen Brief an Frauenministerin Manuela Schwesig (SPD) fordern sie den Rücktritt Rosowskis und die Aussetzung der staatlichen Zuwendungen an das Bundesforum Männer.

Das Forum gründete sich 2010 als Dachverband der profeministischen Männerprojekte und arbeitet mit dem Deutschen Frauenrat und dem Familienministerium zusammen.

Der Vorwurf: üble Nachrede, Beleidigung, Verleumdung. Rosowski soll PolitikerInnen vor einem Auftritt auf dem männerrechtlich orientierten Kongress „Gender Revisited“ im November 2015 in Nürnberg gewarnt haben. Daraufhin hätten einige ParteivertreterInnen ihre Teilnahme zurückgezogen.

Namentlich geht es um eine E-Mail an die Geschäftsstelle der Linkspartei in Nürnberg. Darin erklärte Rosowski, so zitieren ihn die Männerrechtler, der Kongress biete „einer Reihe von radikalen Aktivisten der maskulistischen Szene in Deutschland ein Forum für ihre antifeministischen und zum Teil frauenfeindlichen Thesen“. Und er merkte an, dass „die rechtspopulistischen Kreise um AfD, Pegida, aber auch NPD“ mit diesen Positionen sympathisierten.

Veranstalter des Kongresses war das „Forum Soziale Inklusion“. Strafanzeige und offene Briefe wurden von dessen Vorsitzenden Gerd Riedmeier formuliert. Er fühlt sich unter anderem durch die Beschreibung seiner Veranstaltung als „maskulistisch“ beleidigt. Fest steht, dass mit dem Publizisten Arne Hoffmann in der Tat wenigstens ein Vertreter des Maskulismus auf dem Kongress auftrat. Seinen Blog „Genderama“ bezeichnet Hoffmann selbst als „das Blog des linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus)“.

Wackeliger Vorwurf

Auch der Antifeminismus etlicher KongressreferentInnen ist nicht von der Hand zu weisen, so traten die wegen ihrer antifeministischen Haltung abgesetzte Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, Monika Ebeling, ebenso wie Vertreter von MANNdat auf, einer Organisation, die sich selbst als „feminismuskritisch“ beschreibt und von SozialwissenschaftlerInnen als „antifeministisch“ einsortiert wird. Dass es eine Schnittmenge der Ansichten von Männerrechtlern und RechtspopulistInnen gibt, ist auch belegt. Zudem ist der Vorwurf, Rosowski habe PolitikerInnen dazu gebracht, ihre Teilnahme am Kongress abzusagen, wackelig.

So beteuert etwa das Büro der bayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Angelika Weikert, dass man „von niemandem überredet wurde“. Man habe sich selbst mit den inhaltlichen Positionen des Kongresses auseinandergesetzt und deshalb eine Teilnahme abgesagt. Rosowski selbst sagt zu den Vorwürfen: „Das ist offensichtlich ein Versuch, die konstruktive Lobbyarbeit des Bundesforums zu desavouieren – und zwar von Gruppen, die selbst keinen Beitrag zur Gleichstellungspolitik in Deutschland geleistet haben.“

Das alles kann dem Forum Soziale Inklusion nicht gefallen. Ganz offensichtlich setzt der eingetragene Verein, den es seit 2012 gibt, auf einen kooperativeren Stil und möchte als Gesprächspartner ernst genommen werden. Dafür wäre die Teilnahme von Bundestags- oder Landtagsabgeordneten unverdächtiger Parteien wie der Linkspartei oder der SPD am Kongress natürlich willkommen gewesen. Wäre gewesen. Der Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich sagte jedoch ebenso ab wie die SPD-Landtagsparlamentarierin Weikert und auch Bayerns Sozialministerin Emilia Müller (CSU).

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53 Kommentare

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  • Monika Ebeling wurde nicht wegen ihrer “antifeministischen Haltung” als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar abgesetzt, sondern weil sie sich auch für Männer eingesetzt hat. Das war für die Grünen zu viel des Guten. Frau Ebeling hat bereits Richtigstellung eingefordert und wie ich sehe hat die taz noch nichts geändert.

    • @Matze21:

      Ihre Sicht, da gibt es Kontroversen. Ich wüsste aber nicht, das Fr. Ebeling bestritten hätte, bis 2011 Mitglied von Agens gewesen zu sein, wo neben ihr auch weitere Prominente antifeministische Agitatoren wie der homophobe Pädagoge Amendt und der Maskulistenblogger Hoffmann aktiv waren. Außerdem hat sie sich immerhin geleistet, ihre offiziele Behördenseite mit dem teils hetzerischen Väternotruf-Blog zu verlinken (dort stand, wie in der Szene nicht ganz unüblich, das Bundesverfassungsgericht habe „ganz im Sinne des Herrn Hitler aus Braunau“ agiert).

       

      Fr. Ebelings "Engagement für Männer", nämlich deren pauschale Viktimisierung als Feminismusopfer, ist eben von ihrem Antifeminismus nicht zu trennen.

  • [...] Beitrag entfernt. Bitte diskutieren Sie sachlich.

    • @Mike54:

      Typisch Maskulist: Die laute Klage gegen den bösen, unterdrückerischen Feminismus im Munde führen, um sich schon im nächsten Satz - der Feminismus hat ja im Gegensatz zum Erdogan gar keine Macht - selbst zu widersprechen.

      Ist ja eh Quatsch und hier auch gar nicht Thema. Geht es im Artikel doch umgekehrt darum, dass sog. Männerrechtler sich mal wieder beleidigt zeigen und ihre Gegner verklagen. Soviel zu deren Diskussionskultur.

      • @Spin:

        Ich denke, man sollte dabei zwei Sachen auseinanderhalten: männliche Macht und Maskulismus. Es stimmt natürlich, dass Männer Machtpositionen in größerem Umfang als Frauen besitzen. Doch die Positionen von Maskulisten, wie zum Beispiel mehr Mitleid und Ressourcen für männliche Opfer häuslicher Gewalt, besitzen kaum politische Macht - vor Allem verblüffend, wenn man sich die Zahlen anschauen. Und die Maskulisten sind nicht mal überwiegend männlich; bei den MRAs fallen mir mehr Frauen ein als Männer. Doch das hat vielleicht eher damit zu tun, dass Männer sich aufgrund ihrer Geschlechterrollen erstaunlich wenig für ihr eigenes Geschlecht einsetzen, und dass Frauen einfach mehr Glaubwürdigkeit zu Geschlechterthemen haben.

         

        Wennn Sie bei den maskulistischen Klaggesängen also unverdiente Wehleidigkeit sehen, bedenken Sie also bitte, dass es sich um Themen handelt, die sowohl von der politischen Linke als auch der Rechte meistens verhöhnt oder ignoriert werden.

        • @Anders Jonsson:

          Typisch ist vor allem die verzerrende Agression gegen den Feminismus, der erst als übermächtig fantasiert wird, um es dann doch nicht zu sein.

           

          Aber wenn wir schon über Zahlen sprechen: Männer werden zu mehr als 90 % Opfer von Männergewalt, ob auf der Straße, in Gangs, beim Militär. Maskulisten sehen Männer aber nie als Täter, immer nur als Opfer.(Lesen Sie mal in einer aktuellen stern-Reportage von schikanös-sexistischen Bundeswehr-Ausbildern.)

          • @Spin:

            "Maskulisten sehen Männer aber nie als Täter, immer nur als Opfer."

             

            Stimmt nicht. Zititerte Statisiken zur häuslichen Gewalt von Maskulisten gehen immer von einer annähernden Gleichverteilung zwischen Tätern und Opfer aus, während Feministinnen weibliche Täter leugnen oder deren Gewalt kleinreden. Maskus ist auch bewusst das Gewalt gegen Männer hauptsächlich von Männern ausgeht, aber im Gegensatz zu Feministen sehen sie das nicht als ein Argument, deswegen die Hilfe für männliche Opfer nicht zu gewähren. Das was Sie, Spin, hier machen ist reine Verleumdung.

            • @Matze21:

              Ach cool, ich verleumde. Im gleichen Satz wird "Feministen" (wie ich wohl einer sei) einfach mal unterstellt, dass "wir" männlichen Opfern "die Hilfe... nicht gewähren" wollten. Wo bitte haben Sie das denn her? Nur fürs Protokoll: Das vertrete weder ich, noch, wie man ohne weiteres nachlesen kann, das Bundesforum, dass die Maskus ständig als "lila Pudel" angreifen.

               

              Hier geht es aber eben genau um die Analyse dieses (und Ihres) Zerrbildes vom Feminismus!

              Aber trotz alledem hoffe ich, dasss sich ihre Analyse in Ihren Kreisen durchsetzt. Auf die Schlagzeile bei Manndat, Agens oder Arne Hoffmann: "Männer mehrheitlich Opfer von Männergewalt" freue ich mich schon sehr.

  • Also verstehe ich das richtig, die NPD sympathisiert mit den Inhalten des Blogs Genderama?

     

    Steile These.

     

    Aber die braucht man wohl auch, wenn man Leute die eine kritische Meinung haben möglichst stark diffamieren möchte.

    • @Struppi:

      Vielleicht nicht mit jedem, aber die hochaggressive Abwertung des Feminismus teilen Blogger Hoffman und die Rechten. Nicht zuletzt deshalb passt der vernmeintlich Linke ja auch in rechte Medien wie Junge Freiheit, eigentülich frei und den AFD/von-Storch-Blog Freie Welt.

      • 3G
        33523 (Profil gelöscht)
        @Spin:

        Die Anmerkung das es Schnittmengen mit Rechtsextremen gibt ist vor allem zur Diffamierung gedacht, als würde das irgendwas über die Person aussagen. Man muss nicht lange suchen bis man bei einer Person eine Position findet die gleichzeitig auch von Unsympathen vertreten werden.

         

        Ein Beispiel: Es gibt Feministinnin die dagegen sind das Frauen öffentlich viel Haut zeigen. Diese Position wird auch von Konservativen Klerikern, ISIS und den Taliban geteilt. Heißt das nun das Feministinnin die diese Position teilen als Sympathisanten von ISIS zu sehen sind? Wohl kaum.

        • @33523 (Profil gelöscht):

          Hier geht es, im gegensatz zu ihrer Polemit Feminsmus/IS nicht um ein paar zufällige Schnittmengen, sondern um a) einen Konsens in Inhalten und b) gemeinsame Agitation.

           

          a) Der gemeinsame Inhalt von rechten und weiten teilen der Männerrechteler (wie A. Hoffmann und seinen Clubs Manndat und Agens) ist: Feminismus ist böse und illegitim, er gehört abgeschafft. Er stellt die gute alte Männlichkeit in Frage, diese, nicht die Frauen, seien unterdrückt und benachteiligt;

          b) siehe oben: freie welt, junge freiheit, eigentümlich frei. Die rechte Freiheit nimmt er sich, der Hoffmann. Und sie ihn auch, sehr sehr gerne.

           

          Wer das leugnet, wills nicht wissen.

          • 3G
            33523 (Profil gelöscht)
            @Spin:

            Nun wie gesagt ich halte von beiden Gruppen nicht viel aber im Detail...

             

            Zu a) Feminismus generell als "Böse" zu bezeichnen ist unsinnig, dazu gibt es ein zu weites Spektrum.

            Man muss aber auch mal klar anerkennen: Die Zeiten in denen Frauen nicht die gleichen _Rechte_ haben wie Männer sind vorbei und zwar nicht erst seit Gestern.

             

            Was mich und ich denke da spreche ich für viele Menschen am Feminismus sehr stört ist die Agressivität und Selbstherrlichkeit mit der da vorgegangen wird.

            Es gibt quasi keine Gesprächsbereischaft, Politische Kampfbegriffe (Patriarchat, Rape-Culture,...) werden als Fakten präsentiert und vor allem: Es wird so getan als würde man für 50% der Bevölkerung sprechen obwohl die Mehrheit der Frauen sich selbst nicht als Feministinnen betrachten.

             

            Zu b) Na klar das sind Thesen die unter Rechten positiv aufgenommen werden. Das macht aber die Person selbst noch nicht zum "Rechten".

            Er vertritt thesen die, wie sie sehen, auch unter teilen der TAZ Leserschaft anklang finden. Sind die jetzt auch alle Rechts?

            • @33523 (Profil gelöscht):

              "klar das sind Thesen die unter Rechten positiv aufgenommen werden" - da bin ich ja froh, dass wir uns da mal geeinigt haben! Denn darum ging es ja, siehe oben.

              • 3G
                33523 (Profil gelöscht)
                @Spin:

                Schon klar das Sie gerne nur darüber sprechen wollen und nicht über inhaltliche Kritik...

  • "profeministischen Bundesforums Männer," Was´n das ? Eine Unterminierungsstrategie oder doch nur Unterwerfung durch Mutterkomplex.

  • Männerrechtler -- die Trolle des Geschlechterverhältnisses. Mich (Mann, 45) vertreten die nicht!

    • @Spin:

      Wenn Sie als Mann dahingehend nichts auszustehen haben, gibt es auch keinen Grund dafür. Interessant wird´s, wenn ein Mann in der Beziehung ausgetauscht wurde ( ist natürlich alles seine Schuld), hat Kinder, ist verheiratet. Neben dem sozialen Verlust erfährt er oft einen wirtschaftlichen Ruin. Wenn er sich für die Betreuung der Kinder interessiert, wird man ihm sagen, dass er sie sehen darf, nur nicht so oft. Will der Vater mehr, muss er vor Gericht ziehen und seine Aussichten auf das mehr sind schlecht. Nicht selten sieht er seine Kinder gar nicht mehr.

      Also lieber Spin, es gibt Männer, die hat´s beim Wickel und die haben keine Lobby, weil die in die selbe Kiste gesteckt werden, in die Sie sie offensichtlich taten. Ich bin Partnerin eines solchen Mannes und weiß mittlerweile von vielen solcher Schicksale.

      Männerrechtler sind nicht gleich Männerrechtler. Ernsthaftere Absichten haben unter ihnen mit Sicherheit die Väterrechtler.

      • @lions:

        "Das Sorgerecht für minderjährige Kinder bleibt in Deutschland nach fast allen Ehe-Scheidungen bei beiden Elternteilen. Seit der Änderung der familiengesetzlichen Regelungen 2009 liege dieser Anteil konstant bei 95 Prozent." Sagt das Statitische Bundesamt.

         

        Das sage ich nicht, um abzustreiten, dass hier manche Väter einen ziemlichen Leidensweg druchstehen müssen. Und Mütter übrigens auch, da sie oft mit relativ wenig Geld in der Tasche und neuerdings keinen oder geringsten Ansprüchen für die geleistete Familienarbeit zurückbleiben. Die Väterlobby trommelt nur lauter. Aus Einzelschicksalen ist aber keine generelle Männer-Viktimisierung abzuleiten, wie die Maskus (oder manche Väterrechtler) es tun.

        • @Spin:

          Das gemeinsame Sorgerecht ist ein Politikum und kaum einer der Nichtbetroffenen weiß, dass das darin enthaltene Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Zusammenleben das entscheidende ist. Das wird zum "Wohle des Kindes" i.a.R.

          auf die Mutter übertragen. Das Sorgerecht des Vaters ist auf Mitbestimmung in der Ausbildung, Auslandsaufenhalt und schwere medizinische Eingriffe reduziert und damit zur leeren Papphülle verkommen.

          Nur aus diesem Grund glauben viele, es gäbe darin Geschlechtergerechtigkeit.

      • @lions:

        @anamolie Wahre Worte. Spin bedeutet aber auch "(ver)drehen". Daher wage ich zu bezweifeln, dass er als Mann, 45, überhaupt in der Lage ist, zu verstehen, dass es Männer gibt, die nichts zu Lachen haben.

         

        Es läuft doch so, dass solche Menschen, die vom Geist der Geschlechterverhältnisse durchdrungen sind, den Wunsch eines Vaters, Umgang mit seinen Kindern zu haben, als tradierten, patriarchalen Machtanspruch umdeuten.

         

        Den dabei ausgelebten Sexismus merken die doch gar nicht: Sie sprechen dem Mann und Vater jegliches Gefühl ab.

         

        Egal welche Argumente mann bringt, landet man bei der Gender Pay Gap-Lüge und bei den Vorstandsetagen.

        • @Mike54:

          Klar gibt es Männer und Jungs, die nichts oder wenig zu lachen haben. Es könnte sogar die Mehrheit sein (bei den Frauen ist es ähnlich). Schuld daran (siehe Bundeswehr und Schulhofkeilerei, der Kapitalismus oder die frühere Sterblichkeit) sind aber nicht Frauen oder der Feminismus, wie Maskus immer gerne behaupten, sondern das Überbleibsel in der Tat (und gern geleugneter) patriarchaler Verhältnisse, in denen der Mann zum Starksein, Durchhalten, Herrschen, zur Emotions- und Selbstvernachlässigung gezwungen wurde ("Ein Junge weint nicht!"). Wenn überhaupt der Feminismus damit zu tun hat, dann, indem er das überhaupt thematisierbar gemacht hat! (Und wie dankt's ihm der doitsche Masku-Mann: mir Angst um das, was ihm abzüglich derganzen Scherereien mit diesem zugerichteten Mannsein noch hat: seine Männerehre!)

  • 3G
    33523 (Profil gelöscht)

    Warum muss es immer entweder um Frauen oder um Männer gehen? Die Feministinnin kümmern sich auf egoistischste weise nur um Frauen und diskriminieren dabei Männer permanent auf eine Wiese die man andersherum nie akzeptieren würde. (Erinnert mich etwas an Bill Maher: https://youtu.be/x64cy3Bcr98?t=2m44s)

     

    Die Männerrechtler ihrerseits stilisieren Männer nun auch, wie es die Feministinnin vorgemacht haben, zu Opfern und fordern dann ebenfalls Sonderrechte ein.

     

    Ich für meinen Teil halte den Feminismus in Deutschland für das weitaus größere Übel aber eben nur weil er viel weitreichenderen Einfluss hat.

     

    Beide Gruppen Stellen sich hin und behaupten sie sein für Gleichheit aber in Wahrheit ist es keine von ihnen. Das man diese Gruppen irgendwann einmal zusammenführen kann halte ich für ausgeschlossen, dazu sind die Fronten zu verhärtet aber es wäre echt wünschenswert die Debatte den Extremisten beider Seiten zu entreißen und das Thema endlich wieder zu versachlichen. Dann kann es auch mal sinnvolle Resultate geben die nicht aus einer Kaskade von Verbots- und Übervorteilungsforderungen besteht.

    • @33523 (Profil gelöscht):

      "Ich für meinen Teil halte den Feminismus in Deutschland für das weitaus größere Übel aber eben nur weil er viel weitreichenderen Einfluss hat."

       

      Gut geschrieben.

       

      Doch die Männerrechtler sind eine der Konsequenzen der aggressiven Feministinen. Klaro, es gibt AktivistInen und/oder Gruppen die ihre Industrienation-Leiden ziemlich einseitig vertretten worunter die Gespächswilligen(leider Minderheit) erstickt werden.

      • 3G
        33523 (Profil gelöscht)
        @Kubatsch:

        Ich gebe Ihnen Recht. Das Pendel ist zu weit in die eine Richtung gestoßen worden und schwingt nun zurück.

         

        Den Mechanismus der hier greift findet man an vielen Stellen: Eine Gruppe (Feministinnin) versucht ein Ziel (Gleiche _RECHTE_) zu erreichen, erreicht es schließlich auch aber ist dann nicht bereit aufzuhören, bzw. verliert sich im klein klein und fängt an in Kleinligkeiten (Ampelmännchen, Die deutsche Sprache, Computerspiele...) eine Unterdrückung zu sehen die sie bekämpfen können.

         

        Dennoch ich denke wir wären besser dran hätten beide Gruppen insgesamt weniger und untereinander gleichrangigen Einfluss.

    • @33523 (Profil gelöscht):

      Das ist schon im Ansatz ausgesprochener Unsinn, da öffentliche macht und Ressourcen traditionell und anhaltend ungleich verteilt sind, siehe Einkommen, Vermögen, Renten/Pensionen, politischer/rechtlicher/Verwaltungs-Einfluss. Frauen machen täglich mehr unbezahlte Familienarbeit und verzichten dafür auf Karrieren, darüber können auch vereinzelte aktuelle Gegentrends nicht hinwegtäuschen. Und Gewalt (ob gegen Frauen oder Männer) wird mehrheitlich von Männern ausgeübt. Feminismus bleibt aktuell, und Männer sollten, statt darüber zu jammern, lieber schauen, ob ein gerechtere Machtverteilung nicht auch ihrer Gesundheit und Lebensqualität nützt.

      • 3G
        33523 (Profil gelöscht)
        @Spin:

        Es geht doch dabei nicht um das gleiche Ergebnis sondern um die gleichen Rechte. Wenn es um identische Resultate ginge würde es ja nicht Feminismus oder Maskulinismus heißen sondern Kommunismus.

         

        Klar Arbeit in der Familie ist auch Arbeit aber eben keine Lohnarbeit. Das diese nicht bezahlt wird ist selbstverständlich, ganz egal wer sie macht.

         

        Insgesamt kommen beide Gruppen einfach nicht damit klar das unterschiedliche Lebensstile unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen. Wer wenig arbeitet und zu Hause bleibt der bekommt natürlich weniger Geld aber dafür kann man als Karierrist eben auch weniger Zeit mit der Familie und mit Freunden verbringen. Das sind Entscheidungen die jeder Mensch für sich treffen muss und die Gesellschaft hat individuelle Entscheidungen zu akzeptieren.

         

        Was ich hier mache ist im Gegensatz zu dem was der Femi- und Maskulinismus treibet kein Gejammer sondern ein Versuch das ganze Thema mal etwas vom Feuer zu nehmen.

    • @33523 (Profil gelöscht):

      Lieber Janus, wo findest Du auf dem oben verlinkten Genderama bitte Extremforderungen? Wo hat der VAfK Extremforderungen? Wo hat der andere Verein, „Forum Soziale Inklusion“, Extremforderungen? Ist heute schon gleiche Teilhabe eine Extremforderung?

      • 3G
        33523 (Profil gelöscht)
        @Kai V:

        Ich habe mich nicht konkret auf eine der verlinkten Gruppen bezogen. Ich kenne viele der Beiträge von Genderama und mit den meisten kann ich etwas anfangen, mit manchen aber auch nicht.

         

        Trotzdem findet man auch in diesen Bewegungen natürlich einseitige Tendenzen. Verständlicherweise aber ob das hilfreich ist mag ich mal bezweifeln.

         

        Ich halte die Männerbewegungen generell _noch_ für rationaler. Die Feministinnin hierzulande flüchten sich zunehmend in Verschwörungstheorien und Debatten über Kleinligkeiten. Das liegt sicher vor allem daran das es keine Institutionelle Benachteiligung von Frauen mehr gibt und nun neue Feindbilder gebraucht werden um den Feminismus weiter zu rechtfertigen.

        • @33523 (Profil gelöscht):

          Wow, das ist ja mal eine gut begründete Kritik: "Feministinnen flüchten sich in Verschwörungstheorien und Kleinligkeiten", echt böse. Und da ist die Männerbewegung, die im Manne noch das Opfer (und niemals den Täter, außer im Profeministen) erkennt, natürlich viel rationaler.

           

          Die Wahrheit ist:

          Es geht nicht drum, ob sich die Maskulisten oder wie sie sich nennen, "extrem" sind (wie WGvdL) oder schienbar "normal" wie Manndat oder "links" (wie der Autor rechter Zeitungen Arne Hoffmann, der mit dem Homophoben Gerhard Amendt und vielen Rechtkonservativen Agens e.v. gegründet hat).

          Es geht darum, dass sie ungleiche Ressourcen- und Machtverteilungen teils leugnen, teils fehliinterpretieren und damit den Kurs zurück zur alten Männerherrlichkeit wiederaufnehmen wollen. Das ist mir rechts und kritikabel genug.

           

          In diesem irren Kampf gegen das im Grunde völlig harmlose (und Großteils überhaupt nicht profeministische) Bundesforum zeigt sich doch, wie realitätsuntüchtig die Weltsicht dieser selbsternannten Männerrechtler ist (die ja von niemandem, außer sich selbst, je ein "Man(n)dat" erhielten).

          • 3G
            33523 (Profil gelöscht)
            @Spin:

            Mit Verschwörungstheorien meine ich im vor Allem:

            - Das "Patriarchat" von dem es keine einheitliche Definition gibt und entsprechend auch keinen Nachweis. Das aber immer der Ursprung allen Übels ist.

            - Konzepte wie "Rape Culture", die vollkommen abstrus sind. Wer wirklich glaubt das Vergewaltigung in DE systematisch begünstigt wird kann nicht ganz bei Verstand sein.

             

            Es gibt noch zwahllose weitere Beispiele aber da sie ja ein Vorzeigefeminist sind können Sie mir ja erstmal die am weitesten Verbreiteten verteidigen.

             

            Meine Meinung das Maskulinisten meist rationaler sind stammen vor allem aus dem Amerikanischen Raum, Herrn Hoffman habe ich bisher nie in Diskussionsrunden erlebt aber auch die Blogbeiträge orientieren sich nach meiner Erfahrung viel eher an der Wahrheit als das was von feministischer Seite kommt. Deren Beiträge bauen sehr häufig auf den genannten Theorien auf die ich ansich für sehr fragwürdig halte.

  • So wie alle anderen Rechtsextremen auch beanspruchen die Maskulisten immer gerne die Meinungsfreiheit für sich und ihren sexistischen, frauenfeindlichen und homophoben Müll. Aber wenn es darum geht, selber Kritik einzustecken, dann hetzen die Maskulisten ohne zu zögern die Justiz gegen Andersdenkende. Das ist die Freiheit, die sie meinen.

    • @Rudeboy:

      Du klingst genau wie die Hetzer, die du beschreibst.

       

      Ich habe mir nicht die gesamte Seite durchgelesen, aber dass was ich gelesen habe beinhaltete immer Forderungen für beide Geschlechter.

      Die moralische Tauglichkeit des Forums hält vielleicht einer genauren Untersuchung nicht stand, aber so voreingenommen darf keiner sein, der Dialog halten will.

    • @Rudeboy:

      Ich finde es ganz unerträglich, mit welche Selbstverständlichkeit Sie in Ihrem Kommentar einige marginalisierte Gruppen - wieder mal - exkludieren. Warum nur "sexistisch", "frauenfeindlich" und "homophob" aber nicht auch "rassistisch", "islamophob" , "transphob", "ableistisch", "klassistisch","anti-emanzipatorisch" und "faschistoid"? Platz für ein paar mehr aufklärende Begriffe wäre schließlich noch gewesen. Ich kenne das Forum Soziale Inklusion zwar ebenso wenig wie Sie, aber all das sind die doch bestimmt. Wir kennen doch unsere Pappenheimer, gelle?

       

      @Rita Löwenherz "unter einer der irreführenden Namensgebung "Forum Soziale Inklusion"" Hab ich mir auch gedacht. Wo kommen wir denn da hin, wenn alle möglichen politischen Gruppen sich selbst einen Namen geben können, anstatt darauf zu warten, dass der emanzipatorische Teil der Bevölkerung ihnen einen Namen zuweist? Soll das etwa diese "Demokratie" sein, von der gewisse Leute ständig reden?

    • @Rudeboy:

      @Rudeboy: Ich finde das gut auf den Punkt gebracht. Und dass sie die Dreistigkeit aufzubringen, unter einer der irreführenden Namensgebung "Forum Soziale Inklusion" ihren frauen- und ja, auch männerfeindlichen - Müll zu verbreiten (denn auch andersdenkende Männer werden massiv abgewertet).

      • @Radfahrerin:

        Mensch, Rita!, wieso findest du den Begriff "Feminismus" nicht irreführend?!

         

        Wenn wir doch alle gleich sind warum wird bewusst schon im Namen das andere Geschlecht ausgeschlossen?

         

        Vorschlag: Equalismus....

         

        ...statt Polemik.

    • @Rudeboy:

      Ich habe mir die Website vom sozialen Forum angesehen und finde dort nicht direkt Rechtsextreme oder homophobe Dinge. Bei der Forderung den Familienbegriff neu zu definieren kann man dies vermuten, da explizit auf Mutter und Vater verwiesen wird, homosexuelle also ausgeklammert werden. Rechtsextremes habe ich dort nicht gefunden.

      Frauenfeindlich lässt sich nun drüber streiten.

       

      Mir ist die Bewegung gänzlich unbekannt, daher wäre es interessant näher zu wissen wie sie auf " sexistischen, frauenfeindlichen und homophoben Müll" kommen?

      • @ernesto:

        @ernesto "Bei der Forderung den Familienbegriff neu zu definieren kann man dies vermuten, da explizit auf Mutter und Vater verwiesen wird, homosexuelle also ausgeklammert werden." Sie wollen also allen Ernstes behaupten, dass Homosexuelle weder Vater noch Mutter sein können? Habe ich etwas in Biologie verpasst?

      • @ernesto:

        Nun, ich habe mir nicht die Mühe gemacht, diesen konkreten Maskulisten-Verein genauer unter die Lupe zu nehmen, ich habe mein Posting vor allem auf den obigen Artikel bezogen. Aber ich habe mich schon ein wenig mit der kritischen Literatur zum Thema Maskulismus auseinandergesetzt. Und in diesem Kontext ist der Ausschluss von homosexuellen Menschen aus dem Familienbegriff noch eines von den "harmloseren" Dingen, die in diesem Milieu vorkommen...

      • @ernesto:

        Die Herren sind leider nicht seiner Meinung, daher müssen sie halt sexistisch, frauenfeindlich und homophob sein.

         

        Wobei die Begriffsbildung schon zu durchleuchten wäre so psychologisch, weil bei Frauen darf man offenbar feindlich sein, vor Homosexuellen (und seien wir ehrlich zu 99% sind männliche Homosexuelle gemeint) kann ich nur Angst haben. Ob man da nicht im innersten doch auch sexistisch ist ? ;-)

  • Ich hab mir mal die Mühe gemacht, nachzulesen, was das erwähnte "Forum Soziale Inklusion" an Schwesig schreibt. http://www.geschlechterpolitik-2020.de/mediapool/102/1027038/data/Offener_Brief_-_BMFSFJ_-_Bundesforum_M_nner_-_13.03.2016.pdf

     

    Sie beschweren sich nicht über die Bezeichnung "Makskulisten", sondern darüber, dass Rosowski ihnen in Mails an Politiker Verbindungen zu rechtsextremen Organisationen unterstellt hat. Sein Versuch, diese Politiker damit von der Teilnahme am Kongress abzubringen, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.

     

    Warum macht Rosowski das überhaupt? Auch wenn er anderer Meinung ist - warum fühlt er sich durch so einen Kongress so bedroht? Warum schlägt er Gesprächsangebote aus? Und wie verträgt sich so ein Verhalten mit einer Position in einem Ministerium?

     

    Auch wenn die taz das Forum Soziale Inklusion ablehnt - ein PAAR kritische Fragen an das Ministerium könnte der Artikel durchaus mal stellen, anstatt einfach nur Ressentiments nachzukauen.

    • @Gianozzo:

      "in PAAR kritische Fragen an das Ministerium"... aha, welche?

      • @Spin:

        1. Warum man einen Verein unterstützt der hunderttausende von Euros in Vernetzungsarbeit von ein paar Hanseln investiert hat (schwarzbuch der Steuerzahler)

        2. warum man überhaupt Lobbygruppen mit Geldzahlungen unterstützt, egal ob das nun die Atomlobby, der Frauenrat oder das BuFoMä ist, deren einziger Zweck darin besteht die eigenen Mitglieder auch noch in den Genuss von weiteren Staatsgeldern kommen zu lassen

        3. Da Sie Sich ja von diesen pösen pösen Maskuli(ni)sten nicht vertreten fühlen, welche Männer und wie viele überhaupt das BuFoMä vertritt und wer die anderen Männer vertritt, die z. B. wie Gianozzo ein paar kritische Fragen hat

        4. Warum das BuFoMä nun Staatsknete kriegt, der VAfK hingegen nicht, warum PinkStinks den Maas beim abschaffen von Grundrechten berät, der VAfK den Maas aber nicht bei der Einhaltung von Menschenrechten (wie z. B. Sorgerecht).

        5. Und warum das BuFoMä das so in ordnung findet und nicht für den VAfK mal auf den Putz haut...

        Reicht das, oder soll ich weiter machen?

        • @Kai V:

          Ich entnehme ihrer Ausführung, dass Sie ganz schön wütend sind, dass eine Regierung Projekte finanziert, die Sie, Antifeminist und Männerrechtler, nicht gutheißen. Pöse, pöse Regierung (um mal Ihren Infantilsound zu probieren).

          Und dass Sie, weil Sie diese Inhalte ("gleichstellungsorientierte Männerpolitik") nicht teilen, sondern pöse finden, von Grundrechteabschaffung fantasieren müssen.

          Der VAfK ist übrigens im Bundesforum.

          M.a.W.: Manchmal ist ein bisschen Information und Nachdenken gar nicht so schlecht, bevor man pöse wird und nur noch mit Adrenalin schreibt.

          • 3G
            33523 (Profil gelöscht)
            @Spin:

            Wenn der Staat Interessensvertretungen irgend einer Art fördert ist das eigentlich immer ein Skandal. Das ist demokratiegefährdend. Ich denke Sie wären nicht sonderlich angetan davon wenn der Staat der Waffen-Lobby jedes Jahr x Millionen hinterher werfen würde, damit sie für ein positiveres Bild vom Waffenhandel die Werbetrommel rühren können.

  • Gibt es auch einen "Dachverband der promaskulistischen Frauenprojekte"?

  • "Dachverband der profeministischen Männerprojekte"

     

    Gibt es so etwas wirklich?

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Die Wortwahl stammt offenbar von der taz-Autorin. Jedenfalls habe ich auf der Webseite des "Forums Soziale Inklusion" keine Aussage gefunden, dass man sich als Dachverband begreife. Aber wer weiß, Deutsche mit gleichen Interessen - und seien es zahlenmäßig auch noch so kleine Gruppen - organisieren sich ja gern in Vereinen und Verbänden. ;-)

      • @Mark_Sch:

        Oh, ich habe die Organisationen verwechselt! Als Dachverband gemeint war im Artikel das "Bundesforum Männer". Das bezeichnet sich selbst allerdings als "geschlechterpolitische Lobbyorganisation und gleichzeitig als Dachverband für Organisationen (...), die deutschlandweit im Feld von Jungen-, Männer- und Väterpolitik tätig sind".

        • @Mark_Sch:

          Gern. Aber braucht die Welt wirklich "profeministischen Männerprojekte"? Das klingt etwas nach weichgespülten Machos, die trotzdem denken, ohne sie bekommen das die Frauen nicht hin.

          • @warum_denkt_keiner_nach?:

            Tja, dann denk doch mal nach und informier dich, bevor du öffentlich rumspekulierst. Das Bundesforum Männer hat mit Machismo nix zu tun, sie vertreten Väter und Jungen, arbeiten zu Problemlagen Männergesundheit, Gewalt, Migration, fördern die gleichstellungspolitische Kooperation, arbeiten gegen homophobe Diskriminierung usw. Einfach mal googlen.

            • @Spin:

              Das Bundesforum Männer ist ein politisches Feigenblatt. Wer sich wirklich für Männer und die Gleichberechtigung von Männern einsetzt sind die Gruppierungen der deutschen Männerrechtsbewegung, MANNDat, Agens, Genderema.

               

              Das BuFoMä hat bisher nichts, aber auch wirklich gar nichts für Männer getan.

            • @Spin:

              Ja schon. Aber "profeministischen Männerprojekte"? Das ergibt keinen Sinn.