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AMOS KOLLEK

Der Schriftsteller und Filmemacher Amos Kollek wurde 1947 in Jerusalem geboren. Er ist der Sohn des legendären Jerusalemer Bürgermeisters Teddy Kollek, über den er auch eine Dokumentation drehte („Teddy Kollek, from Vienna to Jerusalem“, 1995). In seinen Büchern beschäftigt sich Amos Kollek seit den 70er-Jahren mit den politischen Spannungen der israelischen Gesellschaft, so zum Beispiel in seinem Roman „Es geschah in Gaza“. Als Regisseur wurde Kollek, der heute in New York und Jerusalem lebt, mit seinem Frauenporträt „Sue“ international bekannt. Es war Kolleks erste Zusammenarbeit mit seiner Lieblingsschauspielerin Anna Thomson. Nach „Fiona“ (1998) spielt Thomson in seinem neuen Film, der melancholischen New-York-Komödie „Fast Food, Fast Women“, zum dritten Mal die Hauptrolle (Kritik siehe nächste Seite).

FOTO: OSNAT KOLLEK/STIFTUNG DEUTSCHE KINEMATHEK

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