Was hat Las Vegas mit dem alten Rom gemein? Den Spuren einer berühmten Studie geht der Architekturfotograf Iwan Baan mit einem Bildband nach.
Der Fotojournalist Eddy Posthuma de Boer fotografierte über Jahrzehnte Menschen beim Zeitungslesen. Das Museum für Kommunikation zeigt die Serie.
Renate von Mangoldt fotografiert durch Zeitschichten. Die Mitkunstzentrale verschiebt Grenzen zwischen Möbeln und Skulptur und zieht die Natur zu Rate.
Menschen, die sorglos in den Tag hinein leben und doch im krassen Missverhältnis zu unserer Welt stehen: US-Fotograf Tyler Mitchell im C/O Berlin.
Seit 50 Jahren prägt die Galerie Kicken die Wahrnehmung von Fotografie als Kunstform. Zum Jubiläum kuratierte Wilhelm Schürmann eine Ausstellung.
In Frankfurt sind Fotoarbeiten von Andrea Grützner zu sehen. Das Kunstmuseum Marburg zeigt die geknüpfte Welt Julia Krause-Harders.
„Les Rencontres d’Arles“ stehen im Zeichen der Krisen, auch der Wahlergebnisse in Frankreich. Dennoch findet das Fotografiefestival eine Leichtigkeit.
Kipppunkte der Un-/Sicherheit mit Tamuna Chabashvili und Sabine Hornig. Jean Molitor fotografiert die Architekturgeschichte der afrikanischen Moderne.
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung „imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und Kunst.
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.
In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften.
Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen USA.
Die Ausstellung „Claudia Andujar. The End of the World“ zeigt die 92-jährige Fotografin als Kämpferin für die Rechte der indigenen Yanomami.
Die New Yorker Fotografin Vivian Maier ist eine große Unbekannte. Die Publizistin Ann Marks hat ihre seltsame Lebensgeschichte aufgeschrieben.
Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen.
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera unterwegs.
Ein Fotobuch zoomt auf Details aus der Coronazeit. Die Bilder erzählen von Langeweile und Leere, von anziehender Einsamkeit und Isolation.