Klimawandel, Krieg, Vertreibung: Richard Mosse nähert sich dem Elend der Welt mit ambivalenten Techniken. Die Kunsthalle Bremen zeigt sein Werk.
Die Schau „Environmental Abstraction“ in der Laura Mars Gallery zeigt sieben Positionen, die zu einer neuen Bildsprache für unsere Umgebung finden.
Die wahren Flieger von Tegel: Daniel Poller fotografierte die Vögel am stillgelegten Flughafen. Auch das Schau Fenster zeigt Modelle der Kohabitation.
Gleich zwei Schöneberger Orte bespielt die Ausstellung „textile“. Gerade in den Kiez umgezogen: ChertLüdde, mit einer frisch duftenden Auftaktschau.
„Belarus Female Artists. Dialogue between Generations“ will den multiperspektivischen Blick. Nur fällt uns die Multiperspektive gerade wohl schwer
Die Schau „Deutschland um 1980. Fotografien aus einem fernen Land“ im Bonner Landesmuseum schlägt unfreiwillig eine Brücke ins Heute.
Im Braunschweiger Museum für Photographie beschäftigen sich acht junge Künstler:innen mit Protestkulturen und digitalen Bildwelten.
Die Ausstellung „This is me – queer und religiös“ im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Porträts von 15 Menschen – mit all ihren Facetten.
Frühe Farb-„Characters“ aus den 1980ern von Fiona Rae. Wortreiche Bilderrätsel mit Tilo Riedel. Und Indien neu fotografiert – von den Rändern her.
Als Visual Activist agiert Zanele Muholi in der queer- und transfeindlichen Gesellschaft Südafrikas. Nun wird ihre Kunst im Berliner Gropius Bau ausgestellt.
Das Kunsthaus Göttingen ist Teil von Gerhard Steidls geplantem Kunstquartier. Die erste Ausstellung gilt dem „Modell Tier“ in der Fotografie.
25 Berliner Fotografinnen werden ungemütlich und werfen einen weiblichen Blick auf die Pandemie. Es geht um Gewalt, Alleinerziehende, Systemrelevanz.
Das jüdische Leben in der Diaspora beschäftigt Frédéric Brenner schon lange. Das Jüdische Museum zeigt seinen fotografischen Essay „Zerheilt“.
Nah zur Natur: Maria Loboda. Outdoor: Das „UM-Festival“ von Gudrun Gut und Co. Im Zustand der Latenz: der BER, fotografiert von Matthias Hoch.
In ihrem Bildband „Out in the Streets“ geht Elisabeth Neudörfl die Demorouten der Demokratiebewegung in Hongkong nach.
Der argentinische Fotograf Marcos Zimmermann erhält den Fotopreis 2021 der Horbach Stiftung. Zuletzt befasste er sich mit der Identität seiner Landsleute.
Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
In der Braunschweiger Fotoausstellung „Double Dialogues“ treffen zwei historische Fotografinnen mit zwei zeitgenössischen Künstlerinnen zusammen.
Vertrauen bestimmt unser Verhalten. Deshalb thematisiert die 9. Ausgabe des f/stop Vertrauen als Währung des 21. Jahrhunderts.
Laura Bielaus Fotobuch „Arbeit“ ist frei von fotografischen Konventionen. Und ihre Bildern sind frei von oberflächlicher Attraktivität.