wer wäre gekommen:
Aus 20 mach 21! Auch wenn das taz lab nun ein Jahr warten muss, werden hier weiterhin Persönlichkeiten vorgestellt, die für dieses Jahr zugesagt haben und die uns für das taz lab 2021 (hoffentlich) erhalten bleiben.
Der ehemalige Vizekanzler, Außenminister und Grünen-Politiker Joschka Fischer hätte dieses Jahr sein taz-lab-Debüt gefeiert. Er gehörte ab 1983 der ersten Bundestagsfraktion der Grünen an und war nach seiner politischen Karriere als Lobbyist, Berater und Vortragsredner tätig. Seine taz-lab-Premiere muss nun leider ein Jahr warten.
Im Gegensatz dazu war Eva Mirasol schon einige Male beim taz lab zu Gast. Die Ärztin und Autorin schreibt über Liebe in der Rettungsstelle und Nachtdienste. Manchmal rappt sie. Der Lesebühne Rakete 2000 schloss sie sich 2016 an, nachdem sie diese auf dem taz lab sah.
Kulturelles Gedächtnis, vergessen und erinnern sind nicht nur die Forschungsschwerpunkte, mit denen sich Aleida Assmann seit den 1990er Jahren beschäftigt, sondern auch Themen, die aktuell waren, sind und bleiben. Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin unterrichtete als Gastprofessorin unter anderem an Universitäten in den USA und in Wien. Im Jahr 2018 wurde sie gemeinsam mit Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen