wau und miau:
Hooges liebstes Federvieh
Bei den 22. Ringelgans-Tagen können Naturfreunde große Schwärme kleiner Meeresgänse beobachten: Bis zu 50.000 Tiere machen derzeit Rast auf den Nordsee-Halligen. Jeden Frühling machen die dunkelbraunen Vögel Halt in der Nationalparkregion. Dort fressen sie energiereiches Gras, um sich für ihren rund 5.000 Kilometer langen Zugweg in ihre arktischen Brutgebiete zu rüsten. Auf den Halligen, Amrum, Pellworm und dem benachbarten Festland sind nun rund 80 Veranstaltungen geplant. (epd/taz)
27. 4.–12. 5.; Eröffnungsfeier: Sa, 27. 4., 12.15 Uhr, Hallig Hooge. https://ringelganstage.de
Tierschützer gut bei Kasse
Der Hamburger Tierschutzverein hat 2018 Rekordeinnahmen verzeichnet. Aufwendungen von rund 5,2 Millionen Euro standen den Angaben zufolge Erträge von rund 7,6 Millionen gegenüber. Der Verein betreut das Tierheim Süderstraße im Stadtteil Hamm und versorgte dort im Vorjahr 9.950 Tiere. Ein neues Zuhause fanden fast 3.000 Tiere. Damit lagen auch die Vermittlungszahlen auf hohem Niveau. (dpa/taz)
Dem Wolf auf der Schliche
In Büchen (Kreis Herzogtum Lauenburg) bildet Uta Kielau Wolfsspürhunde aus. Rund zwei Jahre dauert es, bis die Tiere auf den typischen Wolfsgeruch konditioniert sind. Zwei ausgebildete Hunde gibt es bereits in Schleswig-Holstein, vier weitere sind im Training. Jens Matzen vom Wolfsmanagement nennt sie eine gute Unterstützung. (dpa/taz)
www.k9-hundekunde.de
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen