piwik no script img

was tun?Der Polka-Kosmos

Ein seltsames Quartett: Hańba! kommen aus Krakau, und beim flüchtigen Draufschauen könnte man die Band fast mit so einer tanzlustigen Polkafolkrockband verwechseln, weil hier halt auch Akkordeon, Tuba, Banjo und Trommel zu hören sind. Schon etwas Dreißiger-Style. Die Polka aber wird punkmäßig und mit derartigem Ingrimm durchgewatscht, dass da nichts in fröhliches Schunkeln geraten kann. 21.30 Uhr.

7. 3., Supamolly, Jessnerstr. 41

Der 8. März steht fest im Kalender als Interna­tionaler Frauentag, mittlerweile in Berlin auch Feiertag. Natürlich wird an dem Tag demons­triert (siehe Seite 52), und am Abend gibt es zum Beispiel unter den Stichworten „Popkultur, Frauen*kampftag, Spaß“ eine weitere Ausgabe der „Ich brauche eine Genie“-Reihe, bei der unter anderem die Musikerin Mieze Katz die Biografie „Face it!“ von Debbie Harry vorstellt. 20 Uhr.

8. 3., Kantine am Berghain, Am Wriezener Bhf.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen