was tun?:
Prinzipiell offen
Beim Kayan Project wird arabisch gesungen und hebräisch, zu einer folkloristisch gestimmten Musik, die gern auch mal dem Jazz zugeneigt ist. Am Samstag spielt das prinzipiell offene Berliner Projekt um die Sängerin Eden Cami in der Werkstatt der Kulturen in der Wissmannstraße.
19. 10., Werkstatt der Kulturen, 20.30 Uhr
Ringen um Worte
Wenn es auf die Größe ankommt, bitte sehr: Für die Bücher muss man da am Wochenende noch nach Frankfurt zur größten Buchmesse der Welt. Geht es ums poetische Wort, mag man gern in Berlin bleiben. Hier starten am Samstag mit einer Gala im Konzertsaal der UdK die deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam, die das größte Bühnenliteraturfestival der Welt sein sollen. Bis 26. Oktober wird dann an verschiedenen Orten um die Worte gerungen, Einzelfinale ist im Tempodrom.
19. 10., UdK, Hardenbergstr. 33, 20 Uhr
Tanz zum Uran
Mauerfall, Wiedervereinigung, also „Das Ost-West-Ding“. So heißt ein Festival in den Sophiensaelen, in dessen Rahmen gerade mit „Wismut: A Nuclear Choir“ ein dokumentarisches Tanzstück über den Uranabbau zu sehen ist. 20 Uhr.
19./20. 10., Sophiensaele, Sophienstr. 18
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen