was macht die bewegung?:
Samstag, 7. März
Tübingen | Weg mit dem Patriarchat!
Der queerfeministische Kampf gegen das Patriarchat muss antirassistisch, antikapitalistisch und emanzipatorisch sein. Auf zur Nachttanzdemo am Vorabend des Frauen*-Kampftages! Dabei wird es auch ein Auto für Menschen mit Behinderung geben und ein Awarenesstelefon unter 0157 30 34 80 81 (18 Uhr, Karlstraße).
Berlin | Dit ham wa uns verdient
Ein Abend über feministische Erfolge, Politik und Comedy mit Beatboxing und Party (19 Uhr, taz Kantine, Friedrichstraße 21).
Sonntag, 8. März
Internationaler Frauen*-Kampftag
Demonstrationen finden an diesen und vielen weiteren Orten statt: Berlin: 12 Uhr Mariannenplatz; 14 Uhr, Leopoldplatz; 15 Uhr Warschauer Brücke | Bochum: 17 Uhr, Hauptbahnhof | Bremen: 13 Uhr, Goetheplatz | Dresden: 12 Uhr, Altmarkt | Frankfurt/M: 13 Uhr, Römerberg | Freiburg: 16 Uhr, Stühlinger Kirchplatz | Gießen: 14 Uhr, Kirchenplatz | Halle: 12.30 Uhr | Hamburg: 15 Uhr, Landungsbrücken | Hannover: 14 Uhr, Hauptbahnhof | Innsbruck: 17 Uhr, Annasäule | Köln: 15 Uhr, Roncalliplatz | Leipzig: 14 Uhr, Karl-Liebknecht/Kurt-Eisner-Straße | Mannheim: 11 Uhr, Paradeplatz | München: 16 Uhr, Marienplatz | Münster: 16 Uhr, Friedrich-Ebert-Straße | Nürnberg: 14 Uhr, Lorenzkirche | Rostock: 14.30, Schillingallee | Stuttgart: 11.30 Uhr, Karlsplatz | Wien: 14 Uhr, Platz der Menschenrechte; Hauptbahnhof | Zürich: 15 Uhr, Sechseläutenplatz
Mittwoch, 11. März
Erfurt | #OpenErfurt
Am 11. wird der Erfurter Stadtrat über den Antrag „Erfurt zum sicheren Hafen!“ entscheiden. Von draußen soll den Stadträt*innen eine klare und deutliche Nachricht mitgegeben werden: Handeln, statt dem Sterben im Mittelmeer zuzusehen! Solidarität mit zivilen Seenotretter*innen! Gegen die Abschottung der EU! Für besseres Ankommen und bessere Bleibeperspektiven! (15.30 Uhr, Fischmarkt)
Weitere Termine findet ihr unter: taz.de/bewegung
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
