was macht die bewegung?:
Samstag, 30. Juni
Augsburg | Gegen den Parteitag der AfDDie AfD hat für heute einen Parteitag in Zentralbayern geplant. Das breite Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ möchte sich gegen eine Normalisierung rechtsextremer Positionen wehren und ruft zum Gegenprotest und Demonstrationszug auf. 9 Uhr, Am Messegelände 5
Ulm | Anfahrt zum GegenprotestAuch in anderen Städten ist das Unbehagen über die gesellschaftlichen Rechtsrucke groß. Das Kollektiv.26 organisiert daher eine frühe Anreise nach Augsburg, um den Gegenprotest zum AfD-Parteitag zu unterstützen. 07:10 Uhr, Hauptbahnhof Ulm
Hamburg | Lampedusa in HamburgSchon seit fünf Jahren erfahren die Aktivist*innen der Protestaktion „Lampedusa in Hamburg“, die für dauerhaftes Bleiberecht für Geflüchtete kämpfen, viel Solidarität. Der Geburtstag wird entsprechend mit einer großen Kundgebung am Lampedusa-Zelt und anschließender Transparente-und Menschen-Kette bis zum Rathaus gefeiert.14 Uhr, Zelt am Steindamm/Nähe Hauptbahnhof
Donnerstag, 5. Juli
Münster | Einfluss von Prozessbeobachtungen
Eine Prozessbeobachterin von NSU-Watch Deutschland referiert im Leo über die Wirkmacht von (antifaschistischer) Prozessbeobachtung und geht der Frage nach, wie insbesondere die Betroffenenperspektive von Opfern rechter und rassistischer Gewalt in Prozessbeobachtungen einfließen, Gehör finden und berücksichtigt werden kann. 19 Uhr, Herwarthstraße 7
Freitag, 6. Juli
Rostock | FußballausverkaufNach dem Vorrundenaus für Deutschland und nun sinkenden Fiebertemperaturen bleibt die Zeit für einen kühlen Blick auf die Gefahren der Kommerzialisierung des Fußballs. Diesen gibt der Journalist und Autor des Buches „Fieberwahn“ Christoph Ruf. 18 Uhr, Walkemühle 1a
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
