piwik no script img

was macht die bewegung?

Donnerstag, 18. Januar

Antifeminismus

In der sogenannten Neuen Rechten propagieren Frauen selbst eine reaktionäre Geschlechterordnung. Verschiedene Akteurinnen werden untersucht und Gegenstrategien besprochen. „Männer müssen Funken schlagen, Frauen ihre Flammen tragen – Antifeminismus von rechts.“ Mit Referentin Anne Helm, 19 Uhr, RigoRosa, Schierker Straße 26

Freitag, 19. Januar

Das Gegenteil von Grau

In seinem neuen Dokumentarfilm untersucht Matthias Coers das Ruhrgebiet nach dem Ende der großen Zechen und Fabriken und stellt die Frage, warum mit dem Begriff Ruhrgebiet heute fast nur noch fordistische Arbeiter*innenbewegung unter Hegemonie der SPD verbunden werden, aber nicht die selbstbestimmten Kämpfe von Lohnabhängigen. Filmvorführung und Diskussion, 19 Uhr, FAU-Lokal, Grüntaler Straße 24

Samstag, 20. Januar

10 Jahre Krise – 1 Jahr Trump

Die Interventionistische Linke und die Zeitschrift LuXemburg, Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, vier Aktivist_innen aus den USA und Deutschland debattieren über die politische Situation und mögliche linke Interventionen. 18 Uhr, Festsaal Kreuzberg, Am Flutgraben 2

Montag, 22. Januar

Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung

Treffen zur Planung unserer Aktivitäten gegen die Ziele fundamentalistischer und extremistischer Gegner*innen des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung und zur Entwicklung von Protest­veranstaltungen. Humanistische Akademie, Brückenstraße 5 A

Weiter Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen