was fehlt :
Berlusconi in der Toskanafraktion. Italiens konservativer Premierminister wollte jüngst seine Immobilien um ein Schlösschen in Montalcino, einem berühmten Weinort in der Toskana, erweitern. Bei einem Besuch in dem Ort wurde er von den Einwohnern so unfreundlich empfangen, dass er schockiert von seinem Vorhaben absah. In so einem linken Kaff kann Berlusconi natürlich schlecht abschalten. Er hätte in der Residenz stets die eigenen TV-Sender schauen müssen, um seine mangelnde Popularität nicht wahrzunehmen.