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Gute PR. Ein Beratergremium des Pentagons hat die US-Befreiungsrhetorik gegenüber islamischen Ländern gerügt: Die USA seien bei ihrer Kommunikationsstrategie noch in Denkmustern des Kalten Krieges verhaftet, heißt es im noch unveröffentlichten Papier. „Wir vergleichen die muslimischen Massen mit denen, die von der Sowjet-Herrschaft unterdrückt wurden.“ Das sei ein strategischer Fehler. In muslimischen Gesellschaften gebe es kein Kollektivverlangen nach einer Befreiung durch die USA – außer vielleicht von Regierungen befreit zu werden, deren brutales Gewaltregime die USA entschlossen unterstützten. Anders als Präsident Bush immer sage, hassten Muslime nicht „unsere Freiheit“, sondern die US-Politik.