was fehlt :
Die Hand Gottes. Nach fast 19 Jahren gibt er es zu. Der frühere argentinische Fußballstar Diego Maradona gestand am Donnerstag im schwedischen TV, dass bei der WM 1986 keine himmlische Pranke den umstrittenen Treffer für Argentiniens Elf gegen England erzielte und schließlich dazu beitrug, dass diese Weltmeister wurde. Er selbst schaufelte mit seinem Pfötchen den Ball ins gegnerische Tor. Bis dato hatte er stets behauptet, das Tor sei ein Werk des Herrn gewesen. Die Tat auf sich nehmend, hört er sich heute so an: „Das wäre sehr arrogant von mir zu sagen, dass es Gottes Hand war. Gott half uns, ich habe es aber gemacht.“ Es hielt ihm schließlich zur Hochzeit seines Kokskonsums auch keine Gotteshand die Nase zu.