piwik no script img

was fehlt

Gary der Glitter. Ab ist der Lack bei dem Urgestein (59) des Glam-Rocks, der in den 70er-Jahren mit „I'm the Leader of the Gang“ die Charts des Inselreichs anführte. Jetzt ist er der Angeklagte eines seit gestern laufenden Verfahrens. Er soll in den 80er-Jahren Sex mit einer 14jährigen gehabt haben. „Er hat diesen Fan dafür benutzt, seinen sexuellen Appetit zu befriedigen“, so der Staatsanwalt.

Mick die Jerry. Aber Jerry Hall nicht ihr Ex-Gatte und Rolling-Stone Mick Jagger. Sie sei vielmehr froh über die Scheidung, sagte sie gegenüber dem US-Magazin Tatler. Sie seien aber noch gute Freunde. Laut Hall überschüttet sie ihr Mick nun mit Geschenken. Das sei zwar sehr süß, aber er wisse, was er verloren habe, und jetzt sei es zu spät.

Paul der John. Sonst könnte McCartney sich mit Lennon darüber freuen, dass sie den Briten weiterhin heilig sind. In vier von zehn Kategorien der Umfrage zur „Musik des Jahrtausends“ belegten die Beatles Platz eins: Lennon wurde zum besten Songwriter und einflussreichsten Musiker gewählt, die Beatles als beste Band, als beste Platte ihr Album „Sgt. Pepper's Lonely Heart's Club Band“.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen