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Materialsicherheit. Eine Studie der Behörde für Sicherheit am Arbeitsplatz des australischen Bundesstaats New South Wales bringt es an den Tag: Nicht Tripper, Syphilis, Schanker oder gar eine HIV-Übertragung sind das größte Berufsrisiko für Prostituierte. Diese leiden viel stärker unter wackeligen Bettgestellen oder unbeleuchteten Treppenhäusern. Als weitere Gefahr nannten Experten sich ständig wiederholende Bewegungsabläufe. Ein häufigerer Stellungswechsel wird in den Gesundheitsrichtlinien für die Sexindustrie jedoch nicht empfohlen.

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