piwik no script img

was fehlt ...... dem Tom die Katie

Nach fünf Ehejahren reicht Katie Holmes die Scheidung von Tom Cruise ein – aus Angst, ihre Tochter Suri geriete auch in die Fänge von Scientology.

So glücklich wie am Anfang, als sie grinsend auf dem Roller durch Rom fuhren, wirkten sie schon lange nicht mehr – auch die Zeiten, als sich Tom Cruise wie ein verknallter Flummi auf dem Sofa von Talkmasterin Oprah Winfrey rumhüpfte, sind vorbei: Katie Holmes und Tom Cruise lassen sich scheiden.

Endlich. Denn Holmes, die schon als Pubertierende für den 17 Jahre älteren Schaupieler schwärmte, wirkte schnell wie ein Anhängsel ihres viel berühmteren Mannes. Angeblich verbot ihr der Scientologe sogar, ohne Make-Up das Haus zu verlassen.

Offenbar reichte Katie Holmes die Scheidung hauptsächlich aus Sorge um ihre Tochter Suri ein. Das Kind sei nun in einem Alter, in dem die Scientology-Organisation ein wichtiger Teil seines Lebens werde. Holmes fordert demnach das alleinige Sorgerecht für Suri.

Finden wir gut. Katie, hau rein!

(taz, afp)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!