was fehlt ...: ... Sexy Bayernspieler
A-, B- und C-Prominente äußern sich zum Champions-League-Finale Bayern gegen Dortmund. Nun kommen auch noch Elefantin Nelly und ein Seitensprungportal dazu ...
Elefantendame Nelly wohnt im Serengeti-Park in der schönen 3.000-Seelen-Gemeinde Hodenhagen (der Ort heißt wirklich so), außerdem hat sie ein Tor gegen Borussia Dortmund geschossen. Folglich gewinnt der FC Bayern München das Champions-League-Finale 2013 im Londoner Wembley-Stadion. Der Sieger ist bekannt, die Luft ist raus. Alle haben am Samstag frei und können einen netten Ausflug machen.
Aber so einfach ist die Sache natürlich nicht, denn es gibt ja noch das „Erotik-Orakel“ einer der „am schnellsten wachsenden Seitensprungagenturen“ (Eigendarstellung), dessen Name leider ungenannt bleiben muss. Im „Champions League-Erotik-Ranking“ sind die Dortmunder, angeführt von Abwehr-Beau Mats Hummels, ganz weit vorne. Mögen die heißeren Spieler gewinnen! Sorry, Nelly. (pl, taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!