was fehlt ...: ... das Handy
Was tun, wenn das Smartphone aus Versehen in den Teich fällt? Eine kreative Lösung hat ein Jugendlicher aus Meppen gefunden: als der örtliche Anglerverein sich weigerte einen Taucher für die Suche zu engagieren, schloss er kurzerhand Pumpen an, die den Teich leerpumpen sollte. „Teichvater“ Heinz-Hermann Kremerkam ihm nach drei Tagen auf die Schliche.
„Ein Schlauch von einer Pumpe führte auf einen Acker nebenan, und der andere führte direkt in unsere selbstgebaute Toilette", sagte er dem NDR. Dumm nur, dass der Tank unter der Toilette nur 1.000 Liter fasst – im Teich aber zwei Millionen Wasser Liter sind. Kurz gesagt: Das Handy ist immer noch nicht da. (taz/lrs)
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