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was bisher geschah

Der Penis-Prozess

Der Schriftsteller und Satiriker Gerhard Henschel hat auf der Wahrheit-Seite der taz vom 8. Mai 2002 eine Fake-Reportage mit dem Titel: „Sex-Schock! Penis kaputt?“ geschrieben. Dort kolportiert Henschel erfundene Gerüchte über eine missglückte Penisverlängerung des Bild-Chefs Kai Diekmann in einer Spezialklinik in Miami. Diekmann hat nach Erscheinen des Textes die taz wegen Verletzung seines Persönlichkeitsrechts auf ein Schmerzensgeld von mindestens 30.000 Euro verklagt. Der Prozess zwischen Bild-Chefredakteur Kai Diekmann und der taz beginnt am Dienstag, 19. November, um 10 Uhr im Berliner Landgericht.

Der Eintritt ist frei.

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