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Archiv-Artikel

was alles nicht fehlt

Roger Federer ein ordentliches Handgeld: 455.000 Dollar erhielt der Gewinner des ATP-Turniers im kalifornischen Indian Wells. Der Schweizer schlug im Endspiel der Herren den Australier Lleyton Hewitt mit 6:2, 6:4, 6:4. Für den 23-Jährigen war es der 17. Turniersieg in achtzehn Monaten.

LeBron James ein neuer Rekord: Der 20-jährige Basketballer der Cleveland Cavaliers ist nach seinen 56 Punkten im Spiel gegen die Toronto Raptors nunmehr der jüngste Spieler aller Zeiten, der in der NBA mehr als 50 Punkte in einem Match erzielen konnte. Die Cavaliers verloren trotz James mit 98:105.

Flotte Florettfechter: Das deutsche Team mit Ralf Bissdorf, Peter Joppich und Dominik Behr hat am Sonntagabend die Weltcup-Veranstaltung in Kairo gewonnen. Die deutsche Equipe besiegte im Finale das Team aus dem USA mit 45:34.

Allzu Weltliches von Real Madrid: Die ehemals so genannten Galaktischen konnten in der Primera División gegen FC Málaga am Sonntagabend mit 1:0 gewinnen. Die Fans empfingen die Mannschaft im Bernabéu-Stadion mit Pfiffen. Superstar Ronaldo, der vom radikalen Fanblock „Ultra Sur“ mit Schmährufen bedacht wurde, bespritzte nach seiner Auswechslung die Fans mit Wasser. Real hat weiterhin weiterhin elf Zähler Rückstand auf Tabellenführer FC Barcelona, der am Tag zuvor bei Deportivo La Coruna ebenfalls mit 1:0 gewonnen hatte.

Wechselabsichten bei Nico Kovac: Der Abwehrspieler des FC Bayern München will seinen bis zum 30. Juni laufenden Vertrag nicht verlängern. „Das Thema Bayern ist für mich durch“, sagte der 30-Jährige. Zuvor hatte der deutsche Rekordmeister dem kroatischen Nationalspieler, der in dieser Saison zu einer festen Größe in der Bayernabwehr geworden ist, eine Weiterbeschäftigung zu verringerten Bezügen angeboten.

Ärger für Chelsea: Die Uefa ermittelt wegen „Falschaussage“ gegen Verantwortliche des englischen Clubs sowie dessen Trainer José Mourinho. Im Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona wollte der Portugiese einen Halbzeit-Komplott zwischen Barca-Coach Frank Rijkaard und Schiedsrichter Anders Frisk bemerkt haben. Nach den Äußerungen des 42-Jährigen hatte der schwedische Unparteiische Morddrohungen erhalten.