was alles nicht fehlt:
Ein Führungswechsel: Die Fußballerinnen des FC Bayern München haben den Ausrutscher des VfL Wolfsburg genutzt und sich in der Bundesliga an die Spitze gesetzt. Der Titelverteidiger gewann zum Abschluss des Rückrundenauftakts mit 4:0 gegen den SC Freiburg. Wolfsburg hatte tags zuvor in Leverkusen 1:1 gespielt.
Ein Spitzenverdiener: In Frankreich gibt es Diskussionen um das Gehalt des Chefs des Pariser Olympia-Organisationskomitees Tony Estanguet. Der verdient 270.000 Euro im Jahr. Eigentlich dürfte er nicht mehr als 10.300 Euro im Monat verdienen, weil Gehälter bei gemeinnützigen Organisationen gedeckelt sind. Doch Estanguet ist nicht beim Organisationskomitee angestellt, sondern bei einer von ihm selbst gegründeten Firma, die im Auftrag der Olympiaorganisatoren arbeitet. Die Antikorruptionsbehörde AFA hat das als „problematisch“ bezeichnet, wie das Enthüllungsblatt Le Canard Enchaîné berichtete.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen