piwik no script img

was alles nicht fehlt

Weiterkommer: Durch einen 2:1-Sieg gegen Galatasaray Istanbul am Mittwoch stehen die Männer des FC Bayern im Achtelfinale der Fußball-Champions-League. Beim Spiel verletzte sich Nationalspieler Jamal Musiala.

Noch mehr Weiterkommer: Real Madrid setzte sich mit 3:0 gegen Sporting Braga durch, Inter Mailand gewann mit 1:0 gegen den FC Salzburg, Real Sociedad bezwang Benfica Lissabon 3:1. Die drei Siegerteams sind in der Champions League weiter.

Champions-Verlierer: Manchester United verlor beim FC Kopenhagen 3:4. Damit steht für den englischen Klub der Verbleib in der Champions League auf der Kippe. Es warten noch ein Auswärtsspiel bei Galatasaray Istanbul und ein Heimspiel gegen Bayern München auf den Klub.

Vater: „Er wird immer noch beeinflusst. Und ausgenutzt.“ So spricht Mustafa Özil, Vater des Fußball-Weltmeisters Mesut Özil, über seinen Sohn. Er äußert sich in dem achtteiligen Podcast „SchwarzRotGold: Mesut Özil zu Gast bei Freunden“, der seit Donnerstag bei RTL+ zu hören ist. Vater Özil weiter: „Bis 2014 war Mesut nicht mal annähernd politisch. Weder Erdoğan, weder unsere Kanzlerin Merkel, weder Scholz, weder Uiguren, gar nichts. Also meine Sicht ist es so, dass er irgendwie von einigen geführt wird. Basta. Punkt.“

Siegerinnen: Im erstmals parallel mit den Männern ausgetragenen Deutschland Cup siegte das deutsche Eishockey-Frauenteam am Mittwoch vor 1.028 Fans in Landshut 1:0 über Dänemark. „Wir sind das gar nicht gewohnt. So viele Leute“, sagte Nationalspielerin Emily Nix.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen