was alles nicht fehlt:
Russen auf der Matte: Der Taekwondo-Weltverband ist der Empfehlung des Internationalen Olympischen Komitees gefolgt und lässt Sportlerinnen und Sportler aus Russland und Belarus als neutrale Athleten zu. Das gilt auch für Betreuer aus den beiden Ländern. Dies entschied der Rat von World Taekwondo bei einer außerordentlichen Sitzung. Der Beschluss gilt ab den Weltmeisterschaften in Aserbaidschans Hauptstadt Baku (29. Mai bis 6. Juni).
Russen auf dem Rasen: Der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba hat die britische Regierung aufgefordert, Tennisspielerinnen aus Russland und Belarus nicht ins Land zu lassen, wenn im Juni um den Titel bei den Championships von Wimbledon gespielt wird. Anders als im Vorjahr sind Athletinnen und Athleten aus den Aggressorstaaten in diesem Jahr von den Veranstaltern zum Turnier zugelassen worden. Bei allen anderen Turnieren waren Russen und Belarussinnen immer am Start.
Monumente mit dem Rad: Nach dem Triumph bei der Flandern-Rundfahrt will Tadej Pogacar als vierter Fahrer der Geschichte alle fünf sogenannten Monumente des Radsports gewinnen. Dazu fehlen dem 24-Jährigen noch Siege bei Mailand–Sanremo und Paris–Roubaix. Die am Sonntag stattfindende 120. Auflage von Roubaix lässt Pogacar allerdings aus. „Ich muss ein paar Kilo zulegen für Roubaix. Und meine Hände müssen etwas zäher werden dafür“, sagte der Slowene. Pogacar hat neben Flandern bereits Siege bei der Lombardei-Rundfahrt und Lüttich–Bastogne–Lüttich eingefahren.
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