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was alles nicht fehlt

Viel Liebe bei der Fifa: Gianni Infantino bleibt weitere vier Jahre Präsident des Interna­tio­nalen Fußballverbands. Zu seiner Wiederwahl auf dem Fifa-Kongress in Ruanda sagte er: „Die, die mich lieben – ich weiß, davon gibt es eine Menge. Und die, die mich hassen – ich weiß, davon gibt es ein paar. Ich liebe euch alle!“ Darauf antwortete Fifa-Generalsekretärin Fatma Semoura überaus liebenswürdig: „Wir lieben Sie, Präsident.“

Eine Absage beim Fechten: Nach dem Beschluss zur der Zulassung von russischen und belarussischen Sportlern zu internationalen Wettbewerben wird der Deutsche Fechter-Bund (DFB) den Florett-Weltcup in Tauberbischofsheim nicht ausrichten. „Die Diskussionen der letzten Tage nach der Entscheidung des FIE-Kongresses hat sowohl intern wie auch extern heftige Diskus­sio­nen ausgelöst“, erklärte DFB-Präsidentin Claudia Bokel.

Ein Abschied von der alten Dame: Lars Windhorst ist nicht mehr Mitglied des Berliner Bundesligisten Hertha BSC. Der 46-Jährige, der seine Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA an die US-amerikanische Investmentfirma 777 Partners verkauft hatte, sei am vergangenen Samstag aus dem Verein ausgetreten, bestätigte ein Sprecher von Windhorsts Firma Tennor. Windhorst hatte 374 Millionen Euro bei Hertha investiert

Ein italienische Note in der Champions League: Erstmals seit 17 Jahren stehen wieder drei italienische Mannschaften unter den besten acht Fußballteams in Europa. Nach dem AC Mailand und dem Stadtrivalen Inter schaffte am Mittwoch auch der SSC Neapel durch den Sieg gegen Eintracht Frankfurt den Sprung ins Viertelfinale der Champions League. Von einer „wahren Herrlichkeit“ schrieb die Gazzetta dello Sport darob am Donnerstag.

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