was alles nicht fehlt:
Ausflüge nach München: Nach dem Spiel der National Football League zwischen Tampa Bay und Seattle im Stadion des FC Bayern am vergangenen Wochenende machen sich die Freunde des Eises in der bayerischen Landeshauptstadt Hoffnungen auf einen erneuten Werbetrip der US-amerikanischen Liga nach München im kommenden Jahr. Entgegen dem ursprünglichen Plan, wonach München sich bis zum Jahr 2025 jährlich mit Frankfurt als Gastgeber für eine NFL-Partie pro Saison abwechselt, könnte die Arena am Müllberg schon im kommenden Jahr wieder ein NFL-Spiel beherbergen. Wegen Umbauarbeiten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 kann nicht in Mexiko-Stadt gespielt werden. München ist als Ersatzstandort im Gespräch.
Eine Reise nach Australien: Der serbische Tennisspieler Novak Djokovic soll australischen Medienberichten zufolge trotz seines Einreiseverbots an den kommenden Australian Open teilnehmen können. Der 21-malige Grand-Slam-Turniersieger werde ein Visum von der australischen Regierung erhalten, berichtete der Guardian am Dienstag. Der nicht gegen das Coronavirus geimpfte Djokovic hatte das Land nach seiner Einreise zu den Australian Open im Januar dieses Jahres nach einem Rechtsstreit wieder verlassen müssen. Dazu war er mit einem dreijährigen Einreiseverbot für das Land belegt worden.
Ein Abstecher nach Oman: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist gerade mal in Oman angekommen, da tritt sie auch schon zu einem Testspiel gegen die Nationalmannschaft des Sultanats am Persischen Golf an (18 Uhr/RTL). Nach dem Spiel in Maskat macht sich das Team dann auf den Weg nach Katar. Der Weltranglisten-75. Oman war erst einmal Gegner der deutschen Mannschaft. Am 18. Februar 1998 siegte das Team von Bundestrainer Berti Vogts ebenfalls in Maskat mit 2:0.
Eine Anfrage aus Ashton-under-Lyne: Weil Norwegen nicht für die WM qualifiziert ist und Manchester City vier Wochen lang pausiert, ist der englische Siebtligist Ashton United auf die Idee gekommen, man könne doch für diese Zeit Erling Haaland ausleihen. Eine Anfrage an City sei verschickt, so der Klub.
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