was alles nicht fehlt:
Zu viel Weibliches: „Wir registrieren nach der EM einen Zulauf bei Mädchen und Frauen, aber wir können ihn gar nicht auffangen“, klagt Bernd Neuendorf, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. „Wir haben einfach zu wenig Plätze und Kapazitäten, um die Flut an Neuanmeldungen zu bedienen.“
Zu schwieriges Homo: „Die Menschen aus Katar werden Fußballfans aus allen Gesellschaftsschichten mit offenen Armen empfangen“, sagte Katars Emir Tamim Bin Hamad al-Thani vor der UNO. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch warnt homosexuelle Fußballfans vor der Reise zur WM. In Katar wird Homosexualität mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft.
Zu viel gute andere: Der Deutschland-Achter kam im Vorlauf der Ruder-WM im tschechischen Račice nur auf Platz vier und verpasste den direkten Finaleinzug. Ob der Endlauf doch noch erreicht wurde, entschied sich nach Redaktionsschluss.
Zu langsam: Die Schweiz wurde bei der Straßenrad-WM in Australien Erster. Titelverteidiger Deutschland war nach 28,2 Kilometern Vierter.
Zu wenig Punkte: Franco Foda ist nicht mehr Trainer des Schweizer Fußballmeisters FC Zürich. 8 Spiele ohne Sieg und der vorletzte Platz in der nationalen Liga, das Pokal-Aus und zwei Niederlagen in der Europa League genügen eher nicht.
Zu schwere Vorwürfe: Handballtrainer André Fuhr, der von seinem Verein Borussia Dortmund freigestellt wurde, arbeitet zunächst auch nicht mehr für die U19/20-Nationalmannschaft. Es stehen Vorwürfe wegen sexualisierter Gewalt im Raum.
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