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was alles nicht fehlt

Ein neuer olympischer Coronagrenzwert: Nach heftigen Debatten über die Coronatests bei den am 4. Februar in Peking beginnenden Olympischen Winterspielen haben die Organisatoren die strikten Regeln gelockert. Kern der neuen Vorgaben ist die Festlegung des umstrittenen CT-Werts (Cycle Threshold) für einen positiven Test auf unter 35. Je niedriger dieser Wert ist, als umso ansteckender gilt eine Person. In Deutschland liegt nach Angaben des Robert Koch-Instituts ein positiver Befund erst bei einem CT-Wert von unter 30 vor. In China ist dieser Wert eigentlich auf 40 festgelegt. Sportler und Trainer hatten zuletzt massive Kritik an der hohen CT-Wert-Grenze geübt. Wer in Peking positiv getestet wird, muss sich in eine Isolationseinrichtung begeben. Nach zwei negativen PCR-Tests ist eine Rückkehr in die Olympia­blase möglich.

Vier positive Olympiafahrer: Bei den Einreisekontrollen vor den Winterspielen in Peking ist der erste Coronafall bei einem Olympia-Team festgestellt worden. Wie die chinesischen Organisatoren am Montag mitteilten, sei am Vortag einer der 153 eingereisten Athleten und Funktionäre am Flughafen in Peking positiv getestet worden. Drei weitere Coronafälle wurden bei anderen Olympia-Akkreditierten ermittelt. Angaben zur Identität der positiv Getesteten gibt es von den Olympia-Machern nicht.

Die Ankunft des Oberolympiers: IOC-Präsident Thomas Bach ist bereits am Samstag in Peking eingetroffen. Der 68 Jahre alte Funktionär habe sich nach der Ankunft in China „vorsichtshalber für drei Tage isoliert“, teilte das Internationale Olympische Komitee mit. Am Dienstag beginnt Bach das offizielle Programm zur Vorbereitung der Winterspiele.

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