was alles nicht fehlt:
Dem Tennissport eine neue Nummer zwei: Nach seinem Titelgewinn beim ATP-Turnier in Marseille hat sich der Russe Daniil Medwedew auf Platz zwei der Tennis-Weltrangliste verbessert. Erstmals seit fast 16 Jahren gehört damit ein Spieler zu den Top zwei, der nicht Novak Djokovic, Rafael Nadal, Roger Federer oder Andy Murray heißt. Letztmals war das im Juli 2005 der Fall. Damals belegte der Australier Lleyton Hewitt Rang zwei hinter Federer.
Fackeln in Fukushima: Die Zeremonie zum Auftakt des olympischen Fackellaufs im japanischen Fukushima wird ohne Publikum stattfinden. Angesichts der andauernden Coronapandemie werde die Auftaktfeier am 25. März bescheiden ausfallen. Alle 47 Präfekturen Japans sollen bei dem Lauf angesteuert werden, bevor das Feuer im Olympiastadion in Tokio entfacht wird. Zuschauer entlang der Route sollen nur klatschen, die Läufer aber nicht laut anfeuern.
David Alaba eine eiuchte Länderspielpause: Österreichs Nationalmannschaft muss ihr erstes WM-Qualifikationsspiel am 25. März in Glasgow gegen Schottland ohne Deutschland-Legionäre bestreiten. Wegen der Quarantäneregeln für Reiserückkehrer sind Bundesliga-Vereine derzeit nicht verpflichtet, Spieler abzustellen. Für eine Verlegung des Spiels nach Österreich hätte man eine Ausnahme vom Landeverbot für Flüge aus Großbritannien erwirken müssen.
Justin Thomas jede Menge Preisgeld: Der Golfspieler hat die Players Championship, das höchstdotierte Golfturnier der Welt, gewonnen. Der 27 Jahre alte Amerikaner triumphierte bei der mit 15 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung in Ponte Vedra Beach. Thomas setze sich am Finaltag im TPC Sawgrass mit insgesamt 274 Schlägen gegen den Engländer Lee Westwood (275) sowie die Amerikaner Bryson DeChambeau und Brian Harman (beide 276) durch.
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