was alles nicht fehlt:
Krise bei den Kufenflitzern: Martina Wunderlich, die Schatzmeisterin des Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG) ist nur knapp vier Monate nach ihrer Wahl zurückgetreten. „Neben persönlichen Gründen haben unterschiedliche Ansichten und Auffassungen von der Verbandsarbeit innerhalb des Präsidiums eine Rolle gespielt“, gab Wunderlich als Begründung in einer Mitteilung des Verbands am Mittwoch an. Als ihr Nachfolger wurde Rechtsanwalt Frank Rohrlack (59) in die Funktion berufen. Zuvor hatte Jenny Wolf nach nur elf Wochen als Cheftrainerin ihren Rücktritt erklärt und mit den Strukturänderungen im Verband begründet. Vor wenigen Tagen übten vier DESG-Athleten in einem offenen Brief scharfe Kritik an Präsident Matthias Große.
Peinlicher Besuch: René Fasel, Präsident des Eishockeyweltverbands, hat auf die internationale Kritik an seinem Besuch bei Belarus Präsidenten Alexander Lukaschenko reagiert. „Es ist etwas blöd gelaufen, das ist mir auch peinlich.“ Er betonte, dass er die Repressionen in Belarus nicht akzeptiere. Er wollte seine „spezielle Beziehung zu Lukaschenko nutzen, um etwas Gutes zu tun. Die Austragung der WM in Belarus stünde schon aus finanziellen Gründen nicht zur Diskussion. Es bestehe eine Vertragspflicht.
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