was alles nicht fehlt:
Noch ein TV-Anbieter: Das US-Unternehmen Amazon überträgt ab der Saison 2021/22 Spiele der Fußball-Champions-League. Der Streamingdienst Amazon Prime Video hat den Zuschlag für das Rechtepaket A1 erhalten, welches die Ausstrahlung der Top-Partien am Dienstagabend beinhaltet. Das bestätigte das Unternehmen am Dienstag. Aktuell ist die Champions League in Deutschland bei Sky und beim Streamingdienst DAZN zu sehen.
Beharrliche Bremer: Fußball-Bundesligist Werder Bremen plant, im Streit über die Beteiligung an Polizeikosten vorerst keine Rechnungen zu bezahlen. Das versicherte Aufsichtsratschef Marco Bode der Tageszeitung Die Welt. Bremen ist bislang das einzige Bundesland, das der Deutschen Fußball Liga die Kosten für zusätzliche Polizeimaßnahmen bei Hochsicherheitsspielen in Rechnung stellt. Die 36 Vereine der beiden deutschen Profiligen hatten in der vergangenen Woche entschieden, dass diese Kosten allein auf Werder Bremen umgelegt werden sollen. Bislang geht es um 1,17 Millionen Euro.
Zwei Trainerwechsel: Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden hat nach der Trennung von Cristian Fiél am Dienstag Markus Kauczinski als neuen Coach vorgestellt. Der 49-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2021. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Joe Zinnbauer hat einen Dreijahresvertrag bei den Orlando Pirates in Südafrika unterschrieben.
Irgendwas mit Klinsmann: Über die Facebookseite von Fußball-Erstligist Hertha BSC erklärte Jürgen Klinsmann am Dienstag auf eine Fanfrage zu den Einsatzchancen von Javairô Dilrosun: „Er lauert auf seine Chance und ist sehr heiß. Aber jeder Trainer kann nur elf Spieler aufstellen.“
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