was alles nicht fehlt:
Polen und Russland der Fahrschein zur EM: Nach einen 2:0-Erfolg gegen Nordmazedonien steht die polnische Fußball-Nationalmannschaft als Teilnehmer der Europameisterschaft im kommenden Jahr fest. Nach einem 5:0 in Zypern hat sich auch Russland für das Turnier qualifiziert. Belgien und Italien hatten zuvor bereits als erste Auswahlteams die Qualifikation geschafft.
Eine Babypause vom Eiskanal: Natalie Geisenberger, die beste Rennrodlerin der Welt, erwartet im nächsten April ihr erstes Kind und wird in der anstehenden Weltcup-Saison nicht an den Start gehen. Großes Ziel der 31-Jährigen bleibt die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking. „Vorausgesetzt, unserem Kind geht es gut, und es läuft so, wie wir uns das momentan vorstellen, würde ich meine sportliche Karriere, Stand jetzt, gerne in der vorolympischen Saison fortsetzen. Als Mutter noch einmal Rennen zu fahren wird sicher eine große Herausforderung, aber für mich eben auch Motivation“, erklärte die 31-jährige Geisenberger.
Ein echter Weltrekord im Marathon: Die Kenianerin Brigid Kosgei hat am Sonntag in Chicago in 2:14:04 Stunden den Frauen-Weltrekord im Marathon gebrochen. Die 25-Jährige unterbot den 16 Jahre alten Weltrekord von Paula Radcliffe gleich um 1:21 Minuten. Bereits im Vorjahr hatte Kosgei in Chicago gewonnen und in diesem Jahr auch den London-Marathon für sich entschieden. Ihre Bestzeit wird als offizieller Weltrekord geführt. Anders als ihr Landsmann Eliud Kipchoge, der in Wien unter Laborbedingungen als erster Mensch unter der 2-Stunden-Marke geblieben war, ist ihre Zeit in einem regulären Wettkampf zustande gekommen.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen