was alles nicht fehlt:
Noch mehr Wettbewerbe im Frauenfußball: Fifa-Präsident Gianni Infantino möchte hoch hinaus und auch bei den Frauen mächtig Kohle machen. Erneut hat er die Gründung einer weltweiten Nations League der Frauen gefordert. „Wir werden das Thema so lange vorbringen, bis es verabschiedet wird“, so der umtriebige Präsident des korrupten Weltverbandes. Infantino kündigte zudem an, eine jährliche Club-WM schaffen zu wollen. „Wir dürfen nicht denken, dass wir den Frauenfußball nur mit den Nationalmannschaften entwickeln können.“ Diese Club-WM werde im nächsten oder übernächsten Jahr starten. Die Fifa will nach Angaben ihres Präsidenten in den kommenden vier Jahren bis zu einer Milliarde US-Dollar in den Frauenfußball investieren. Man müsse aufhören, „zu versuchen, das, was wir im Männerfußball machen, für den Frauenfußball kopieren zu wollen. Wir müssen investieren.“
Kein direktes Olympiaticket für Beachvolleyballerinnen:
Mit einer knappen Niederlage hat das deutsche Beachvolleyball-Duo Chantal Laboureur und Sandra Ittlinger die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio verpasst. Im Finale des Qualifikationsturniers im chinesischen Haiyang unterlagen die beiden Nationalspielerinnen am Sonntag Liliana Fernandez Steiner/Elsa Baquerizo McMillan aus Spanien mit einem 1:2.
Ein Sieg für Osaka in Osaka:
Die Japanerin Naomi Osaka hat ihr Heimspiel in Osaka gewonnen. Die zweimalige Grand-Slam-Turnier-Siegerin setzte sich am Sonntag im Finale der WTA-Veranstaltung gegen die Russin Anastasia Pawljutschenkowa klar mit 6:2, 6:3 durch. Pawljutschenkowa hatte am Samstag im Halbfinale Angelique Kerber mit 6:3, 6:3 bezwungen. Damit verpasste Kerber ihre zweite Final-Teilnahme in diesem Jahr.
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