was alles nicht fehlt:
Trump ein WM-Titel: Der englische Snooker-Profi Judd Trump hat in Sheffield erstmals in seiner Laufbahn den WM-Titel geholt. Der 29-Jährige schlug am Montagabend im Crucible Theatre John Higgins aus Schottland mit 18:9 und krönte damit eine überragende Performance. Vor acht Jahren hatte Trump noch das Finale gegen Routinier Higgins verloren. Auch Ronnie O’Sullivan, Topfavorit und Ranglistenerster, hob die Leistung von Trump hervor: „Was er heute gezeigt hat, ist besser als alles, was ich gezeigt habe.“
Trump ein Besucher: Drei Wochen nach seinem Sieg beim Masters ist Golf-Star Tiger Woods von US-Präsident Donald Trump mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA geehrt worden. Woods hatte seinen 15. Major-Sieg gefeiert – 14 Jahre nach dem letzten Erfolg. Bei einer Zeremonie im Weißen Haus verlieh Trump dem 43-Jährigen die Freiheitsmedaille des Präsidenten. Im Gegensatz zu anderen Sportlern, wie einige Baseballspieler der Boston Red Sox, hat Woods die Einladung zum Meister-Empfang im Weißen Haus angenommen.
Kaiserslautern die Rettung: Fußball-Drittligist 1.FC Kaiserslautern kann nach einer überraschenden Wende die Insolvenz voraussichtlich vermeiden. Wie der Klub mitteilte, stimmten die Vereinsgremien für das Angebot einer regionalen Investorengruppe, Eigenkapital in Höhe von 3 Millionen Euro einzubringen. Im Gegenzug soll die Gruppe zehn Prozent der Anteile an der Kapitalgesellschaft sowie einen Sitz im Beirat erhalten. Der Einstieg des umstrittenen Investors Flavio Becca beim viermaligen deutschen Meister ist hingegen vom Tisch.
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