was alles nicht fehlt:
Die besten Vier: Die Besetzung des Finalturniers der neuen Nations League steht fest. Als letzter Teilnehmer qualifizierte sich die Fußballnationalmannschaft der Niederlande. Entscheidend dafür war der Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit gegen Deutschland zum 2:2 (0:2). Damit schnappte das Team von Ronald Koemann Weltmeister Frankreich den noch freien vierten Platz weg und kämpft nun gegen England, Europameister Portugal und die Schweiz vom 5. bis 9. Juni in Portugal um den erstmals ausgespielten Pokal.
Fettes Festgeldkonto: Der FC Bayern München vermeldet nach dem höchsten Gewinn vor einem Jahr für die Saison 2017/18 wieder einen Rekordumsatz. Die Gesamteinnahmen des Tabellenfünften der Bundesliga betrugen 657,4 Millionen Euro (Vorjahr 640,5). Der Gewinn sank zwar von 39,2 auf 29,5 Millionen Euro, doch es ist der dritthöchste überhaupt.
Berauschte Olympiasieger: Ryan Fry, der bei den Winterspielen 2014 in Sotschi olympisches Gold für Kanada im Curling gewann, hat mit seinen drei Teamkollegen Jamie Koe, Chris Schille und DJ Kidby bei der World Tour im kanadischen Red Deer betrunken auf dem Eis randaliert. Sie wurden von der Tour „wegen unsportlichen Verhaltens ausgeschlossen“, teilten die Veranstalter mit. „Sie zerbrachen Besen und pöbelten. Das war einfach inakzeptabel“, sagte Wade Thurber vom Organisationsteam.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
