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was alles nicht fehlt

Heimir Hallgrímsson ein Neuanfang: Drei Wochen nach dem Vorrunden-Aus bei der Fußball-WM in Russland ist der 51-Jährige als Nationaltrainer Islands zurückgetreten. Das teilte der Verband am Dienstag mit. Hallgrímsson lege sein Amt nach sieben Jahren auf eigenen Wunsch nieder, hieß es. Er werde künftig wieder in seinem erlernten Beruf als Zahnarzt arbeiten. Bei der WM waren die Isländer durch ein 1:2 im letzten Gruppenspiel in Rostow am Don ­gegen den späteren Finalisten Kroatien ausgeschieden.

Hermann Winkler als kritische Stimme: Sachsens Fußball-Präsident hat die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Bundestrainer Joachim Löw scharf kritisiert. „Normalerweise zählt erst Leistung, dann Vertrag, dann ordentliche Entlohnung. Warum diese Vertragsverlängerung gemacht werden musste, erschließt sich uns nicht“, sagte der 55-Jährige. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit Präsident Reinhard Grindel hatte mit Löw bereits vor der WM in Russland bis 2022 verlängert. Nach dem historischen Vorrunden-Aus bekräftigte Grindel, die Zusammenarbeit fortführen zu wollen. Auch Löw hat sich inzwischen zum Verband bekannt.

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