was alles nicht fehlt :
Beistand aus dem Kanzleramt für den „Tiger“: Vor dem WM-Kampf um den WBO-Gürtel im Halbschwergewicht in Hannover zwischen Graciano Rocchigiani und Dariusz Michalczewski (Premiere World, 22 Uhr) verteilen sich die Sympathien wie folgt: Während Gerhard Schröder um den Titelverteidiger bangt, drücken vier Fünftel der Deutschen dem Herausforderer „Rocky“ die Daumen.
Anke Huber (25) siegreich auf Sand: Beim Tennisturnier im portugiesischen Estoril zog die Profispielerin nach einem Erfolg (6:2, 6:3) über Maria Sanchez Lorenzo aus Spanien ins Viertelfinale ein.
Daviscup-Nachspiel: Beim Match der Chilenen und Argentinier kam es jüngst zu schweren Zuschauerkrawallen, in deren Folge Argentinien vorzeitig nach Hause reiste. Der Tennisweltverband erklärte nun Chile zum Sieger der Partie. Die Argentinier müssen eine Geldstrafe in Höhe von 77.000 Dollar zahlen, Chile den doppelten Betrag.
Leonardo Piepoli (28) schnelle Beine: Der italienische Radprofi vom Team Banesto führt nach der zweiten Etappe der Aragon-Rundfahrt in Spanien vor Teamkollege Aitor Garmendia (Spanien). Der Kölner Marcel Wüst (Festina) verlor die Gesamtführung.
Germanische Kohorten der Spezies homo cellensis cellensis mit erfolgreichen Bemühungen, in der Evolution voranzuschreiten: Die deutschen Eishockeyspieler besiegten bei der B-WM in Polen die Niederlande mit 5:1.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
