piwik no script img

was alles nicht fehlt

Der doppelte Rudi Völler: Die so genannte Task Force des deutschen Fußballs erteilte dem Vielumworbenen gestern die Genehmigung, „vorläufig“ als Teamchef der Nationalmannschaft und als Interims-Teamchef bei Bayer Leverkusen tätig zu sein.

Christoph Daum ein weiterer geständiger Mitstreiter an der Drogenfront: „Ja, ich habe gemeinsam mit Christoph Daum gekokst“, erklärte der Filmemacher Bernd Thränhardt, Bruder des ehemaligen Hochspringers Carlo.

Bei den Paralympics zwei Silbermedaillen für die deutschen Teams im Degenfechten: Die Frauen verloren im Finale mit 27:45 gegen Polen, die Männer unterlagen Frankreich mit 41:45. Erfolgreichstes Team in Sydney sind bisher die australischen Gastgeber, Deutschland belegt Platz 19 in der Medaillenwertung.

Dem 1. FC Kaiserslautern gute Aussichten auf das Erreichen der dritten Runde im Uefa-Cup: Bei Iraklis Saloniki gelang dem Team von Andreas Brehme am Montag im Hinspiel ein 3:1-Erfolg. Das Rückspiel findet am 9. November in Kaiserslautern statt.

Dem LR Ahlen der erste Sieg in der 2. Fußball-Bundesliga: Am Montagabend gab es ein überraschendes 2:1 bei Borussia Mönchengladbach.

Goran Curko die fristlose Kündigung: Der jugoslawischen Torhüter von Arminia Bielefeld hatte sich am vergangenen Freitag beim 0:0 gegen Waldhof Mannheim erst verbale Auseinandersetzungen mit Fans geliefert, hatte dann einfach den Platz verlassen und war nach Hause gegangen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen