was alles nicht fehlt:
Norwegischen Biathletinnen ein Sieg in Antholz: Martina Zellner vergab beim letzten Schießen mit zwei Strafrunden einen sicheren Vorsprung für die deutsche Staffel, die so nur Vierte wurde, noch hinter der Ukraine und Russland.
Fredrik Nyberg (31) ein übler Sturz: Der schwedische Skirennfahrer erlitt am Freitag bei der Besichtigung des Super-G in Kitzbühel Kreuzbandriss, Innenbandriss im Knie und Gehirnerschütterung. Das anschließende Rennen gewann der Österreicher Hermann Maier vor seinen Landsleuten Josef Strobl und Werner Franz.
Isolde Kostner ein alpiner Erfolg: Die Italienerin siegte gestern in Cortina d’Ampezzo in der Abfahrt vor Renate Götschl aus Österreich und der Französin Regine Cavagnoud. Hilde Gerg wurde Elfte.
Dirk Nowitzki (22) 38 Punkte und 17 Rebounds: Die Karrierebestleistungen steuerte der Basketballprofi zum 115:106 n.V. seiner Dallas Mavericks gegen Orlando Magic bei.
Jochen Hecht (23) sein zwölftes Saisontor: Der Eishockeyprofi traf zum 4:1-Endstand der St. Louis Blues gegen Edmonton. Torhüter Olaf Kölzig dagegen verlor mit den Washington Capitals 4:5 in Ottawa.
Alba Berlin die erste Heimniederlage in der Basketball-SuproLeague: Nach dem 75:78 gegen Ülker Istanbul sieht es nun schlecht aus um das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde. Vizemeister Bayer 04 Leverkusen verlor bei Telindus Ostende unglücklich mit 85:88 und kann das Weiterkommen langsam abhaken. Ihren Ausflug in die besser besetzte Europaliga beendeten die Skyliners Frankfurt mit der neunten Niederlage im zehnten Spiel, einem 51:68 gegen den FC Barcelona.
Vasco da Gama die brasilianische Fußball-Meisterschaft: Zum 3:1 in der Wiederholung des Rückspiels gegen São Caetano trafen Juninho, Jorginho Paulista und Romario. Die ursprünglich am 30. Dezember angesetzte Partie war nach Zuschauerausschreitungen, bei denen es fast 100 Verletzte gab, abgebrochen worden.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen