piwik no script img

was alles nicht fehlt

Koller in Dortmund: Der Angreifer der Borussia traf im Rückspiel der Champions-League-Qualifikation zweimal per Kopf gegen Schachtjor Donezk (49./68.). Das dritte Tor der Dortmunder beim 3:1 (Hinspiel: 2:0) erzielte Amoroso (64.). Agachowa hatte die Ukrainer in der 7. Minute in Führung gebracht. Ins französische Gras beißen musste bereits ein italienischer Vertreter: Der AC Parma schaffte gegen den OSC Lille nur ein 1:0 und muss nach dem 0:2 im Hinspiel in den Uefa-Cup. Ebenfalls erwischt hat es Ajax Amsterdam (gegen Celtic Glasgow) und die Glasgow Rangers (gegen Fenerbahce Istanbul).

Dragoslav Stepanovic schon wieder in der 2. Fußball-Bundesliga: Der 52-Jährige ist der neue Trainer von Rot-Weiß Oberhausen.

Raùl ein Hattrick: Der Stürmer von Real Madrid holte mit seinem Club den spanischen Supercup und schoss alle Tore beim 3:0 gegen Real Saragossa (Hinspiel: 1:1).

Dirk Nowitzki ein neuer Passlieferant in Dallas: Das Basketball-Team der Mavericks verpflichtete Tim Hardaway von Miami Heat als Reserve-Point-Guard zur Entlastung von Steve Nash. Der 34-jährige Hardaway, der den zu den New York Knicks gewechselten Howard Eisley ersetzt, erhält einen Dreijahresvertrag über zehn Millionen Dollar.

Thomas Haas nach einem 7:6 (7:3), 3:6, 6:2 gegen den Spanier Tommy Robredo im Viertelfinale des Tennisturniers von Long Island.

Schlaffe Körper beim Grand Prix in Macau: „Die Luft ist raus“, urteilte Italien-Profi Christina Benecke nach dem 0:3 der deutschen Volleyballerinnen gegen Russland. In einem Monat beginnt die Europameisterschaft in Bulgarien.

„Viele Menschen am Fernsehen“: Das prognostiziert zumindest Bayern Münchens Präsident Franz Beckenbauer für den heutigen Abend, wenn der Champions-League-Gewinner in Monaco gegen den Uefa-Cup-Sieger FC Liverpool um den europäischen Supercup spielt (ARD, 20.45 Uhr). „Ich hoffe, dass die Mannschaft scharf auf den Pokal ist“, ahnt Coach Ottmar Hitzfeld nichts Gutes.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen