was alles der wm nicht fehlt:
Gut für Deutschland: Costa Rica hat mit einem 1:0-Sieg über Japan dafür gesorgt, dass die deutsche Nationalmannschaft nach ihrem Spiel gegen Spanien (nach Redaktionsschluss) nicht ausscheiden kann. Costa Ricas Keysher Fuller (81.) traf vor 41.479 Zuschauern. Am Donnerstag spielt Costa Rica gegen Deutschland.
Gut fürs Sprunggelenk: Brasiliens Starspieler Neymar versucht, wieder in die WM einzugreifen. „Er ist sehr fokussiert, er schläft in der Physiotherapie und lässt sich 24 Stunden am Tag behandeln“, sagte sein Teamkollege Marquinhos. Wegen einer Bänderverletzung am Sprunggelenk wird Neymar das Spiel Brasilien-Schweiz am heutigen Montag (17 Uhr/ARD) verpassen.
Guter Messi: Der 2:0-Sieg Argentiniens über Mexiko sorgt zu Hause für gute Laune. „Jetzt haben wir es wieder in der Hand“, sagte Superstar Lionel Messi. Am Mittwoch (20 Uhr) spielt das Team gegen Polen, das 2:0 gegen Argentinien-Bezwinger Saudi-Arabien spielte.
Gut von den Socceroos: Der 1:0-Sieg Australiens über Tunesien hat für eine große Freudenfeier mit Tausenden Fans auf dem Federal Square in Melbourne gesorgt. Australien hat die Chance auf den ersten WM-Achtelfinal-Einzug seit 16 Jahren.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
