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Archiv-Artikel

vogelgrippe: große sorgen um vampire

Nachdem vorgestern erstmals in Europa eine Katze und damit ein Säugetier an der Vogelgrippe starb, wächst die Sorge um die letzten Vampire in Deutschland. Die Blutsauger sind durchaus gefährdeter, als viele Menschen hierzulande glauben. Vampire ernähren sich häufig von Vögeln und Katzen, weil sie eher furchtsam sind und auf der Jagd nach dem für sie lebensnotwendigen Blut die ihnen meist körperlich überlegenen Menschen meiden. Aus diesem Grund hat das Bundesgesundheitsministerium in Berlin gestern eine Sargpflicht für Vampire verfügt. Vampire dürfen sich demnach nicht mehr frei bewegen in Vogelgrippe-Gebieten. Die Ernährung der Blutsauger sei aber nicht gefährdet und werde über Konserven des Deutschen Roten Kreuzes gewährleistet, hieß es in Berlin. Besorgte Vampirfreunde können für ihre Lieblinge prall gefüllte Beutel mit dem roten Saft erhalten. Vampire, die sich nicht an die Bestimmungen halten, müssten allerdings mit einer Pfählung rechnen. Vorsorglich hat das Ministerium auch Knoblauchringe an die zuständigen Ämter ausgegeben.